Ausgewählte Schriften - 08

Süzlärneñ gomumi sanı 4394
Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1293
45.1 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
58.8 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
64.6 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
eingefunden hatte, der sonderbare Schrecken, durch einen Kammerdiener,
der ins Zimmer trat, den Grafen F... anmelden zu hören. Der Graf F..
.! sagte der Vater und die Tochter zugleich; und das Erstaunen machte
alle sprachlos. Der Kammerdiener versicherte, daß er recht gesehen
und gehört habe, und daß der Graf schon im Vorzimmer stehe, und warte.
Der Kommandant sprang sogleich selbst auf, ihm zu öffnen, worauf er,
schön, wie ein junger Gott, ein wenig bleich im Gesicht, eintrat.
Nachdem die Szene unbegreiflicher Verwunderung vorüber war, und der
Graf, auf die Anschuldigung der Eltern, daß er ja tot sei, versichert
hatte, daß er lebe; wandte er sich, mit vieler Rührung im Gesicht,
zur Tochter, und seine erste Frage war gleich, wie sie sich befinde?
Die Marquise versicherte, sehr wohl, und wollte nur wissen, wie er
ins Leben erstanden sei? Doch er, auf seinem Gegenstand beharrend,
erwiderte: daß sie ihm nicht die Wahrheit sage; auf ihrem Antlitz
drücke sich eine seltsame Mattigkeit aus; ihn müsse alles trügen,
oder sie sei unpäßlich, und leide. Die Marquise, durch die
Herzlichkeit, womit er dies vorbrachte, gut gestimmt, versetzte: nun
ja; diese Mattigkeit, wenn er wolle, könne für die Spur einer
Kränklichkeit gelten, an welcher sie vor einigen Wochen gelitten
hätte; sie fürchte inzwischen nicht, daß diese weiter von Folgen sein
würde. Worauf er, mit einer aufflammenden Freude, erwiderte: er auch
nicht! und hinzusetzte, ob sie ihn heiraten wolle? Die Marquise
wußte nicht, was sie von dieser Aufführung denken solle. Sie sah,
über und über rot, ihre Mutter, und diese, mit Verlegenheit, den Sohn
und den Vater an; während der Graf vor die Marquise trat, und indem
er ihre Hand nahm, als ob er sie küssen wollte, wiederholte: ob sie
ihn verstanden hätte? Der Kommandant sagte: ob er nicht Platz nehmen
wolle; und setzte ihm, auf eine verbindliche, obschon etwas
ernsthafte, Art einen Stuhl hin. Die Obristin sprach: in der Tat,
wir werden glauben, daß Sie ein Geist sind, bis Sie uns werden
eröffnet haben, wie Sie aus dem Grabe, in welches man Sie zu P...
gelegt hatte, erstanden sind. Der Graf setzte sich, indem er die
Hand der Dame fahren ließ, nieder, und sagte, daß er, durch die
Umstände gezwungen, sich sehr kurz fassen müsse; daß er, tödlich
durch die Brust geschossen, nach P... gebracht worden wäre; daß er
mehrere Monate daselbst an seinem Leben verzweifelt hätte; daß
während dessen die Frau Marquise sein einziger Gedanke gewesen wäre;
daß er die Lust und den Schmerz nicht beschreiben könnte, die sich in
dieser Vorstellung umarmt hätten; daß er endlich, nach seiner
Wiederherstellung, wieder zur Armee gegangen wäre; daß er daselbst
die lebhafteste Unruhe empfunden hätte; daß er mehrere Male die Feder
ergriffen, um in einem Briefe, an den Herrn Obristen und die Frau
Marquise, seinem Herzen Luft zu machen; daß er plötzlich mit
Depeschen nach Neapel geschickt worden wäre; daß er nicht wisse, ob
er nicht von dort weiter nach Konstantinopel werde abgeordert werden;
daß er vielleicht gar nach St. Petersburg werde gehen müssen; daß ihm
inzwischen unmöglich wäre, länger zu leben, ohne über eine notwendige
Forderung seiner Seele ins Reine zu sein; daß er dem Drang bei seiner
Durchreise durch M..., einige Schritte zu diesem Zweck zu tun, nicht
habe widerstehen können; kurz, daß er den Wunsch hege, mit der Hand
der Frau Marquise beglückt zu werden, und daß er auf das
ehrfurchtsvollste, inständigste und dringendste bitte, sich ihm
hierüber gütig zu erklären.--Der Kommandant, nach einer langen Pause,
erwiderte: daß ihm dieser Antrag zwar, wenn er, wie er nicht zweifle,
ernsthaft gemeint sei, sehr schmeichelhaft wäre. Bei dem Tode ihres
Gemahls, des Marquis von O..., hätte sich seine Tochter aber
entschlossen, in keine zweite Vermählung einzugehen. Da ihr jedoch
kürzlich von ihm eine so große Verbindlichkeit auferlegt worden sei:
so wäre es nicht unmöglich, daß ihr Entschluß dadurch, seinen
Wünschen gemäß, eine Abänderung erleide; er bitte sich inzwischen die
Erlaubnis für sie aus, darüber im Stillen während einiger Zeit
nachdenken zu dürfen. Der Graf versicherte, daß diese gütige
Erklärung zwar alle seine Hoffnungen befriedige; daß sie ihn, unter
anderen Umständen, auch völlig beglücken würde; daß er die ganze
Unschicklichkeit fühle, sich mit derselben nicht zu beruhigen: daß
dringende Verhältnisse jedoch, über welche er sich näher auszulassen
nicht im Stande sei, ihm eine bestimmtere Erklärung äußerst
wünschenswert machten; daß die Pferde, die ihn nach Neapel tragen
sollten, vor seinem Wagen stünden; und daß er inständigst bitte, wenn
irgend etwas in diesem Hause günstig für ihn spreche,--wobei er die
Marquise ansah--ihn nicht, ohne eine gütige Äußerung darüber,
abreisen zu lassen. Der Obrist, durch diese Aufführung ein wenig
betreten, antwortete, daß die Dankbarkeit, die die Marquise für ihn
empfände, ihn zwar zu großen Voraussetzungen berechtige: doch nicht
zu so großen; sie werde bei einem Schritte, bei welchem es das Glück
ihres Lebens gelte, nicht ohne die gehörige Klugheit verfahren. Es
wäre unerläßlich, daß seiner Tochter, bevor sie sich erkläre, das
Glück seiner näheren Bekanntschaft würde. Er lade ihn ein, nach
Vollendung seiner Geschäftsreise, nach M... zurückzukehren, und auf
einige Zeit der Gast seines Hauses zu sein. Wenn alsdann die Frau
Marquise hoffen könne, durch ihn glücklich zu werden, so werde auch
er, eher aber nicht, mit Freuden vernehmen, daß sie ihm eine
bestimmte Antwort gegeben habe. Der Graf äußerte, indem ihm eine
Röte ins Gesicht stieg, daß er seinen ungeduldigen Wünschen, während
seiner ganzen Reise, dies Schicksal vorausgesagt habe; daß er sich
inzwischen dadurch in die äußerste Bekümmernis gestürzt sehe; daß ihm,
bei der ungünstigen Rolle, die er eben jetzt zu spielen gezwungen
sei, eine nähere Bekanntschaft nicht anders als vorteilhaft sein
könne; daß er für seinen Ruf, wenn anders diese zweideutigste aller
Eigenschaften in Erwägung gezogen werden solle, einstehen zu dürfen
glaube; daß die einzige nichtswürdige Handlung, die er in seinem
Leben begangen hätte, der Welt unbekannt, und er schon im Begriff sei,
sie wieder gut zu machen; daß er, mit einem Wort, ein ehrlicher Mann
sei, und die Versicherung anzunehmen bitte, daß diese Versicherung
wahrhaftig sei.--Der Kommandant erwiderte, indem er ein wenig,
obschon ohne Ironie, lächelte, daß er alle diese Äußerungen
unterschreibe. Noch hätte er keines jungen Mannes Bekanntschaft
gemacht, der, in so kurzer Zeit, so viele vortreffliche Eigenschaften
des Charakters entwickelt hätte. Er glaube fast, daß eine kurze
Bedenkzeit die Unschlüssigkeit, die noch obwalte, heben würde; bevor
er jedoch Rücksprache genommen hätte, mit seiner sowohl, als des
Herrn Grafen Familie, könne keine andere Erklärung, als die gegebene,
erfolgen. Hierauf äußerte der Graf, daß er ohne Eltern und frei sei.
Sein Onkel sei der General K..., für dessen Einwilligung er stehe.
Er setzte hinzu, daß er Herr eines ansehnlichen Vermögens wäre, und
sich würde entschließen können, Italien zu seinem Vaterlande zu
machen.--Der Kommandant machte ihm eine verbindliche Verbeugung,
erklärte seinen Willen noch einmal; und bat ihn, bis nach vollendeter
Reise, von dieser Sache abzubrechen. Der Graf, nach einer kurzen
Pause, in welcher er alle Merkmale der größten Unruhe gegeben hatte,
sagte, indem er sich zur Mutter wandte, daß er sein Äußerstes getan
hätte, um dieser Geschäftsreise auszuweichen; daß die Schritte, die
er deshalb beim General en Chef, und dem General K..., seinem Onkel,
gewagt hätte, die entscheidendsten gewesen wären, die sich hätten tun
lassen; daß man aber geglaubt hätte, ihn dadurch aus einer Schwermut
aufzurütteln, die ihm von seiner Krankheit noch zurückgeblieben wäre;
und daß er sich jetzt völlig dadurch ins Elend gestürzt sehe.--Die
Familie wußte nicht, was sie zu dieser Äußerung sagen sollte. Der
Graf fuhr fort, indem er sich die Stirn rieb, daß wenn irgend
Hoffnung wäre, dem Ziele seiner Wünsche dadurch näher zu kommen, er
seine Reise auf einen Tag, auch wohl noch etwas darüber, aussetzen
würde, um es zu versuchen.--Hierbei sah er, nach der Reihe, den
Kommandanten, die Marquise und die Mutter an. Der Kommandant blickte
mißvergnügt vor sich nieder, und antwortete ihm nicht. Die Obristin
sagte: gehn Sie, gehn Sie, Herr Graf; reisen Sie nach Neapel;
schenken Sie uns, wenn Sie wiederkehren, auf einige Zeit das Glück
Ihrer Gegenwart; so wird sich das Übrige finden.--Der Graf saß einen
Augenblick, und schien zu suchen, was er zu tun habe. Drauf, indem
er sich erhob, und seinen Stuhl wegsetzte: da er die Hoffnungen,
sprach er, mit denen er in dies Haus getreten sei, als übereilt
erkennen müsse, und die Familie, wie er nicht mißbillige, auf eine
nähere Bekanntschaft bestehe: so werde er seine Depeschen, zu einer
anderweitigen Expedition, nach Z..., in das Hauptquartier,
zurückschicken, und das gütige Anerbieten, der Gast dieses Hauses zu
sein, auf einige Wochen annehmen. Worauf er noch, den Stuhl in der
Hand, an der Wand stehend, einen Augenblick verharrte, und den
Kommandanten ansah. Der Kommandant versetzte, daß es ihm äußerst
leid tun würde, wenn die Leidenschaft, die er zu seiner Tochter
gefaßt zu haben scheine, ihm Unannehmlichkeiten von der
ernsthaftesten Art zuzöge: daß er indessen wissen müsse, was er zu
tun und zu lassen habe, die Depeschen abschicken, und die für ihn
bestimmten Zimmer, beziehen möchte. Man sah ihn bei diesen Worten
sich entfärben, der Mutter ehrerbietig die Hand küssen, sich gegen
die Übrigen verneigen und sich entfernen.
Als er das Zimmer verlassen hatte, wußte die Familie nicht, was sie
aus dieser Erscheinung machen solle. Die Mutter sagte, es wäre wohl
nicht möglich, daß er Depeschen, mit denen er nach Neapel ginge, nach
Z... zurückschicken wolle, bloß, weil es ihm nicht gelungen wäre, auf
seiner Durchreise durch M..., in einer fünf Minuten langen
Unterredung, von einer ihm ganz unbekannten Dame ein Jawort zu
erhalten. Der Forstmeister äußerte, daß eine so leichtsinnige Tat ja
mit nichts Geringerem, als Festungsarrest, bestraft werden würde!
Und Kassation obenein, setzte der Kommandant hinzu. Es habe aber
damit keine Gefahr, fuhr er fort. Es sei ein bloßer Schreckschuß
beim Sturm; er werde sich wohl noch, ehe er die Depeschen abgeschickt,
wieder besinnen. Die Mutter, als sie von dieser Gefahr unterrichtet
ward, äußerte die lebhafteste Besorgnis, daß er sie abschicken werde.
Sein heftiger, auf einen Punkt hintreibender Wille, meinte sie,
scheine ihr gerade einer solchen Tat fähig. Sie bat den Forstmeister
auf das dringendste, ihm sogleich nachzugehen, und ihn von einer so
unglückdrohenden Handlung abzuhalten. Der Forstmeister erwiderte,
daß ein solcher Schritt gerade das Gegenteil bewirken, und ihn nur in
der Hoffnung, durch seine Kriegslist zu siegen, bestärken würde. Die
Marquise war derselben Meinung, obschon sie versicherte, daß ohne ihn
die Absendung der Depeschen unfehlbar erfolgen würde, indem er lieber
werde unglücklich werden, als sich eine Blöße geben wollen. Alle
kamen darin überein, daß sein Betragen sehr sonderbar sei, und daß er
Damenherzen durch Anlauf, wie Festungen, zu erobern gewohnt scheine.
In diesem Augenblick bemerkte der Kommandant den angespannten Wagen
des Grafen vor seiner Tür. Er rief die Familie ans Fenster, und
fragte einen eben eintretenden Bedienten, erstaunt, ob der Graf noch
im Hause sei? Der Bediente antwortete, daß er unten, in der
Domestikenstube, in Gesellschaft eines Adjutanten, Briefe schreibe
und Pakete versiegle. Der Kommandant, der seine Bestürzung
unterdrückte, eilte mit dem Forstmeister hinunter, und fragte den
Grafen, da er ihn auf dazu nicht schicklichen Tischen seine Geschäfte
betreiben sah, ob er nicht in seine Zimmer treten wolle? Und ob er
sonst irgend etwas befehle? Der Graf erwiderte, indem er mit
Eilfertigkeit fortschrieb, daß er untertänigst danke, und daß sein
Geschäft abgemacht sei; fragte noch, indem er den Brief zusiegelte,
nach der Uhr; und wünschte dem Adjutanten, nachdem er ihm das ganze
Portefeuille übergeben hatte, eine glückliche Reise. Der Kommandant,
der seinen Augen nicht traute, sagte, indem der Adjutant zum Hause
hinausging: Herr Graf, wenn Sie nicht sehr wichtige Gründe
haben--Entscheidende! fiel ihm der Graf ins Wort; begleitete den
Adjutanten zum Wagen, und öffnete ihm die Tür. In diesem Fall würde
ich wenigstens, fuhr der Kommandant fort, die Depeschen--Es ist nicht
möglich, antwortete der Graf, indem er den Adjutanten in den Sitz hob.
Die Depeschen gelten nichts in Neapel ohne mich. Ich habe auch
daran gedacht. Fahr zu!--Und die Briefe Ihres Herrn Onkels? rief der
Adjutant, sich aus der Tür hervorbeugend. Treffen mich, erwiderte
der Graf, in M... Fahr zu, sagte der Adjutant, und rollte mit dem
Wagen dahin.
Hierauf fragte der Graf F..., indem er sich zum Kommandanten wandte,
ob er ihm gefälligst sein Zimmer anweisen lassen wolle? Er würde
gleich selbst die Ehre haben, antwortete der verwirrte Obrist; rief
seinen und des Grafen Leuten, das Gepäck desselben aufzunehmen: und
führte ihn in die für fremden Besuch bestimmten Gemächer des Hauses,
wo er sich ihm mit einem trocknen Gesicht empfahl. Der Graf kleidete
sich um; verließ das Haus, um sich bei dem Gouverneur des Platzes zu
melden, und für den ganzen weiteren Rest des Tages im Hause
unsichtbar, kehrte er erst kurz vor der Abendtafel dahin zurück.
Inzwischen war die Familie in der lebhaftesten Unruhe. Der
Forstmeister erzählte, wie bestimmt, auf einige Vorstellungen des
Kommandanten, des Grafen Antworten ausgefallen wären; meinte, daß
sein Verhalten einem völlig überlegten Schritt ähnlich sehe; und
fragte, in aller Welt, nach den Ursachen einer so auf Kurierpferden
gehenden Bewerbung. Der Kommandant sagte, daß er von der Sache
nichts verstehe, und forderte die Familie auf, davon weiter nicht in
seiner Gegenwart zu sprechen. Die Mutter sah alle Augenblicke aus
dem Fenster, ob er nicht kommen, seine leichtsinnige Tat bereuen, und
wieder gut machen werde. Endlich, da es finster ward, setzte sie
sich zur Marquise nieder, welche, mit vieler Emsigkeit, an einem
Tisch arbeitete, und das Gespräch zu vermeiden schien. Sie fragte
sie halblaut, während der Vater auf und niederging, ob sie begreife,
was aus dieser Sache werden solle? Die Marquise antwortete, mit
einem schüchtern nach dem Kommandanten gewandten Blick: wenn der
Vater bewirkt hätte, daß er nach Neapel gereist wäre, so wäre alles
gut. Nach Neapel! rief der Kommandant, der dies gehört hatte. Sollt
ich den Priester holen lassen? Oder hätt ich ihn schließen lassen
und arretieren, und mit Bewachung nach Neapel schicken sollen?--Nein,
antwortete die Marquise, aber lebhafte und eindringliche
Vorstellungen tun ihre Wirkung; und sah, ein wenig unwillig, wieder
auf ihre Arbeit nieder.--Endlich gegen die Nacht erschien der Graf.
Man erwartete nur, nach den ersten Höflichkeitsbezeugungen, daß
dieser Gegenstand zur Sprache kommen werde, um ihn mit vereinter
Kraft zu bestürmen, den Schritt, den er gewagt hatte, wenn es noch
möglich sei, wieder zurückzunehmen. Doch vergebens, während der
ganzen Abendtafel, erharrte man diesen Augenblick. Geflissentlich
alles, was darauf führen konnte, vermeidend, unterhielt er den
Kommandanten vom Kriege, und den Forstmeister von der Jagd. Als er
des Gefechts bei P..., in welchem er verwundet worden war, erwähnte,
verwickelte ihn die Mutter bei der Geschichte seiner Krankheit,
fragte ihn, wie es ihm an diesem kleinen Orte ergangen sei, und ob er
die gehörigen Bequemlichkeiten gefunden hätte. Hierauf erzählte er
mehrere, durch seine Leidenschaft zur Marquise interessanten, Züge:
wie sie beständig, während seiner Krankheit, an seinem Bette gesessen
hätte; wie er die Vorstellung von ihr, in der Hitze des Wundfiebers,
immer mit der Vorstellung eines Schwans verwechselt hätte, den er,
als Knabe, auf seines Onkels Gütern gesehen; daß ihm besonders eine
Erinnerung rührend gewesen wäre, da er diesen Schwan einst mit Kot
beworfen, worauf dieser still untergetaucht, und rein aus der Flut
wieder emporgekommen sei; daß sie immer auf feurigen Fluten
umhergeschwommen wäre, und er Thinka gerufen hätte, welches der Name
jenes Schwans gewesen, daß er aber nicht im Stande gewesen wäre, sie
an sich zu locken, indem sie ihre Freude gehabt hätte, bloß am Rudern
und In-die-Brust-sich-werfen; versicherte plötzlich, blutrot im
Gesicht, daß er sie außerordentlich liebe: sah wieder auf seinen
Teller nieder, und schwieg. Man mußte endlich von der Tafel aufstehen;
und da der Graf, nach einem kurzen Gespräch mit der Mutter, sich
sogleich gegen die Gesellschaft verneigte, und wieder in sein Zimmer
zurückzog: so standen die Mitglieder derselben wieder, und wußten
nicht, was sie denken sollten. Der Kommandant meinte: man müsse der
Sache ihren Lauf lassen. Er rechne wahrscheinlich auf seine
Verwandten bei diesem Schritte. Infame Kassation stünde sonst darauf.
Frau von G... fragte ihre Tochter, was sie denn von ihm halte? Und
ob sie sich wohl zu irgend einer Äußerung, die ein Unglück vermiede,
würde verstehen können? Die Marquise antwortete: Liebste Mutter!
Das ist nicht möglich. Es tut mir leid, daß meine Dankbarkeit auf
eine so harte Probe gestellt wird. Doch es war mein Entschluß, mich
nicht wieder zu vermählen; ich mag mein Glück nicht, und nicht so
unüberlegt, auf ein zweites Spiel setzen. Der Forstmeister bemerkte,
daß wenn dies ihr fester Wille wäre, auch diese Erklärung ihm Nutzen
schaffen könne, und daß es fast notwendig scheinen ihm irgend eine
bestimmte zu geben. Die Obristin versetzte, daß da dieser junge Mann,
den so viele außerordentliche Eigenschaften empfehlen, seinen
Aufenthalt in Italien nehmen zu wollen, erklärt habe, sein Antrag,
nach ihrer Meinung, einige Rücksicht, und der Entschluß der Marquise
Prüfung verdiene. Der Forstmeister, indem er sich bei ihr niederließ,
fragte, wie er ihr denn, was seine Person anbetreffe, gefalle? Die
Marquise antwortete, mit einiger Verlegenheit: er gefällt und
mißfällt mir; und berief sich auf das Gefühl der anderen. Die
Obristin sagte: wenn er von Neapel zurückkehrt, und die Erkundigungen,
die wir inzwischen über ihn einziehen könnten, dem Gesamteindruck,
den du von ihm empfangen hast, nicht widersprächen: wie würdest du
dich, falls er alsdann seinen Antrag wiederholte, erklären? In
diesem Fall, versetzte die Marquise, würd ich--da in der Tat seine
Wünsche so lebhaft scheinen, diese Wünsche--sie stockte, und ihre
Augen glänzten, indem sie dies sagte--um der Verbindlichkeit willen,
die ich ihm schuldig bin, erfüllen. Die Mutter, die eine zweite
Vermählung ihrer Tochter immer gewünscht hatte, hatte Mühe, ihre
Freude über diese Erklärung zu verbergen, und sann, was sich wohl
daraus machen lasse. Der Forstmeister sagte, indem er unruhig vom
Sitz wieder aufstand, daß wenn die Marquise irgend an die Möglichkeit
denke, ihn einst mit ihrer Hand zu erfreuen, jetzt gleich notwendig
ein Schritt dazu geschehen müsse, um den Folgen seiner rasenden Tat
vorzubeugen. Die Mutter war derselben Meinung, und behauptete, daß
zuletzt das Wagstück nicht groß wäre, indem bei so vielen
vortrefflichen Eigenschaften, die er in jener Nacht, da das Fort von
den Russen erstürmt ward, entwickelte, kaum zu fürchten sei, daß sein
übriger Lebenswandel ihnen nicht entsprechen sollte. Die Marquise
sah, mit dem Ausdruck der lebhaftesten Unruhe, vor sich nieder. Man
könnte ihm ja, fuhr die Mutter fort, indem sie ihre Hand ergriff,
etwa eine Erklärung, daß du, bis zu seiner Rückkehr von Neapel, in
keine andere Verbindung eingehen wollest, zukommen lassen. Die
Marquise sagte: diese Erklärung, liebste Mutter, kann ich ihm geben;
ich fürchte nur, daß sie ihn nicht beruhigen, und uns verwickeln wird.
Das sei meine Sorge! erwiderte die Mutter, mit lebhafter Freude;
und sah sich nach dem Kommandanten um. Lorenzo! fragte sie, was
meinst du? Und machte Anstalten, sich vom Sitz zu erheben. Der
Kommandant, der alles gehört hatte, stand am Fenster, sah auf die
Straße hinaus, und sagte nichts. Der Forstmeister versicherte, daß
er, mit dieser unschädlichen Erklärung, den Grafen aus dem Hause zu
schaffen, sich anheischig mache. Nun so macht! macht! macht! rief
der Vater, indem er sich umkehrte: ich muß mich diesem Russen schon
zum zweitenmal ergeben!--Hierauf sprang die Mutter auf, küßte ihn und
die Tochter, und fragte, indem der Vater über ihre Geschäftigkeit
lächelte, wie man dem Grafen jetzt diese Erklärung augenblicklich
hinterbringen solle? Man beschloß, auf den Vorschlag des
Forstmeisters, ihn bitten zu lassen, sich, falls er noch nicht
entkleidet sei, gefälligst auf einen Augenblick zur Familie zu
verfügen. Er werde gleich die Ehre haben zu erscheinen! ließ der
Graf antworten, und kaum war der Kammerdiener mit dieser Meldung
zurück, als er schon selbst, mit Schritten, die die Freude beflügelte,
ins Zimmer trat, und zu den Füßen der Marquise, in der
allerlebhaftesten Rührung niedersank. Der Kommandant wollte etwas
sagen: doch er, indem er aufstand, versetzte, er wisse genug! küßte
ihm und der Mutter die Hand, umarmte den Bruder, und bat nur um die
Gefälligkeit, ihm sogleich zu einem Reisewagen zu verhelfen. Die
Marquise, obschon von diesem Auftritt bewegt, sagte doch: ich fürchte
nicht, Herr Graf, daß Ihre rasche Hoffnung Sie zu weit--Nichts!
Nichts! versetzte der Graf; es ist nichts geschehen, wenn die
Erkundigungen, die Sie über mich einziehen mögen, dem Gefühl
widersprechen, das mich zu Ihnen in dies Zimmer zurückberief.
Hierauf umarmte der Kommandant ihn auf das herzlichste, der
Forstmeister bot ihm sogleich seinen eigenen Reisewagen an, ein Jäger
flog auf die Post, Kurierpferde auf Prämien zu bestellen, und Freude
war bei dieser Abreise, wie noch niemals bei einem Empfang. Er hoffe,
sagte der Graf, die Depeschen in B... einzuholen, von wo er jetzt
einen näheren Weg nach Neapel, als über M... einschlagen würde; in
Neapel würde er sein Möglichstes tun, die fernere Geschäftsreise nach
Konstantinopel abzulehnen; und da er, auf den äußersten Fall,
entschlossen wäre, sich krank anzugeben, so versicherte er, daß wenn
nicht unvermeidliche Hindernisse ihn abhielten, er in Zeit von vier
bis sechs Wochen unfehlbar wieder in M... sein würde. Hierauf
meldete sein Jäger, daß der Wagen angespannt, und alles zur Abreise
bereit sei. Der Graf nahm seinen Hut, trat vor die Marquise, und
ergriff ihre Hand. Nun denn, sprach er, Julietta, so bin ich
einigermaßen beruhigt; und legte seine Hand in die ihrige; obschon es
mein sehnlichster Wunsch war, mich noch vor meiner Abreise mit Ihnen
zu vermählen. Vermählen! riefen alle Mitglieder der Familie aus.
Vermählen, wiederholte der Graf, küßte der Marquise die Hand, und
versicherte, da diese fragte, ob er von Sinnen sei: es würde ein Tag
kommen, wo sie ihn verstehen würde! Die Familie wollte auf ihn böse
werden; doch er nahm gleich auf das wärmste von allen Abschied, bat
sie, über diese Äußerung nicht weiter nachzudenken, und reiste ab.
Mehrere Wochen, in welchen die Familie, mit sehr verschiedenen
Empfindungen, auf den Ausgang dieser sonderbaren Sache gespannt war,
verstrichen. Der Kommandant empfing vom General K..., dem Onkel des
Grafen, eine höfliche Zuschrift; der Graf selbst schrieb aus Neapel;
die Erkundigungen, die man über ihn einzog, sprachen ziemlich zu
seinem Vorteil; kurz, man hielt die Verlobung schon für so gut, wie
abgemacht: als sich die Kränklichkeiten der Marquise, mit größerer
Lebhaftigkeit, als jemals, wieder einstellten. Sie bemerkte eine
unbegreifliche Veränderung ihrer Gestalt. Sie entdeckte sich mit
völliger Freimütigkeit ihrer Mutter, und sagte, sie wisse nicht, was
sie von ihrem Zustand denken solle. Die Mutter, welche so sonderbare
Zufälle für die Gesundheit ihrer Tochter äußerst besorgt machten,
verlangte, daß sie einen Arzt zu Rate ziehe. Die Marquise, die durch
ihre Natur zu siegen hoffte, sträubte sich dagegen; sie brachte
mehrere Tage noch, ohne dem Rat der Mutter zu folgen, unter den
empfindlichsten Leiden zu: bis Gefühle, immer wiederkehrend und von
so wunderbarer Art, sie in die lebhafteste Unruhe stürzten. Sie ließ
einen Arzt rufen, der das Vertrauen ihres Vaters besaß, nötigte ihn,
da gerade die Mutter abwesend war, auf den Diwan nieder, und
eröffnete ihm, nach einer kurzen Einleitung, scherzend, was sie von
sich glaube. Der Arzt warf einen forschenden Blick auf sie; schwieg
noch, nachdem er eine genaue Untersuchung vollendet hatte, eine
Zeitlang: und antwortete dann mit einer sehr ernsthaften Miene, daß
die Frau Marquise ganz richtig urteile. Nachdem er sich auf die
Frage der Dame, wie er dies verstehe, ganz deutlich erklärt, und mit
einem Lächeln, das er nicht unterdrücken konnte, gesagt hatte, daß
sie ganz gesund sei, und keinen Arzt brauche, zog die Marquise, und
sah ihn sehr streng von der Seite an, die Klingel, und bat ihn, sich
zu entfernen. Sie äußerte halblaut, als ob er der Rede nicht wert
wäre, vor sich nieder murmelnd: daß sie nicht Lust hätte, mit ihm
über Gegenstände dieser Art zu scherzen. Der Doktor erwiderte
empfindlich: er müsse wünschen, daß sie immer zum Scherz so wenig
aufgelegt gewesen wäre, wie jetzt; nahm Stock und Hut, und machte
Anstalten, sich sogleich zu empfehlen. Die Marquise versicherte, daß
sie von diesen Beleidigungen ihren Vater unterrichten würde. Der
Arzt antwortete, daß er seine Aussage vor Gericht beschwören könne:
öffnete die Tür, verneigte sich, und wollte das Zimmer verlassen.
Die Marquise fragte, da er noch einen Handschuh, den er hatte fallen
lassen, von der Erde aufnahm: und die Möglichkeit davon, Herr Doktor?
Der Doktor erwiderte, daß er ihr die letzten Gründe der Dinge nicht
werde zu erklären brauchen; verneigte sich ihr noch einmal, und ging
ab.
Die Marquise stand, wie vom Donner gerührt. Sie raffte sich auf, und
wollte zu ihrem Vater eilen; doch der sonderbare Ernst des Mannes,
von dem sie sich beleidigt sah, lähmte alle ihre Glieder. Sie warf
sich in der größten Bewegung auf den Diwan nieder. Sie durchlief,
gegen sich selbst mißtrauisch, alle Momente des verflossenen Jahres,
und hielt sich für verrückt, wenn sie an den letzten dachte. Endlich
erschien die Mutter; und auf die bestürzte Frage, warum sie so
unruhig sei? erzählte ihr die Tochter, was ihr der Arzt soeben
eröffnet hatte. Frau von G... nannte ihn einen Unverschämten und
Nichtswürdigen, und bestärkte die Tochter in dem Entschluß, diese
Beleidigung dem Vater zu entdecken. Die Marquise versicherte, daß es
sein völliger Ernst gewesen sei, und daß er entschlossen scheine, dem
Vater ins Gesicht seine rasende Behauptung zu wiederholen. Frau von
G... fragte, nicht wenig erschrocken, ob sie denn an die Möglichkeit
eines solchen Zustandes glaube? Eher, antwortete die Marquise, daß
die Gräber befruchtet werden, und sich dem Schoße der Leichen eine
Geburt entwickeln wird! Nun, du liebes wunderliches Weib, sagte die
Obristin, indem sie sie fest an sich drückte: was beunruhigt dich
denn? Wenn dein Bewußtsein dich rein spricht: wie kann dich ein
Urteil, und wäre es das einer ganzen Konsulta von Ärzten, nur
kümmern? Ob das seinige aus Irrtum, ob es aus Bosheit entsprang:
gilt es dir nicht völlig gleichviel? Doch schicklich ist es, daß wir
es dem Vater entdecken.--O Gott! sagte die Marquise, mit einer
konvulsivischen Bewegung: wie kann ich mich beruhigen. Hab ich nicht
mein eignes, innerliches, mir nur allzuwohlbekanntes Gefühl gegen
mich? Würd ich nicht, wenn ich in einer andern meine Empfindung
wüßte, von ihr selbst urteilen, daß es damit seine Richtigkeit habe?
Es ist entsetzlich, versetzte die Obristin. Bosheit! Irrtum! fuhr
die Marquise fort. Was kann dieser Mann, der uns bis auf den
heutigen Tag schätzenswürdig erschien, für Gründe haben, mich auf
eine so mutwillige und niederträchtige Art zu kränken? Mich, die ihn
nie beleidigt hatte? Die ihn mit Vertrauen, und dem Vorgefühl
zukünftiger Dankbarkeit, empfing? Bei der er, wie seine ersten Worte
zeugten, mit dem reinen und unverfälschten Willen erschien, zu helfen,
nicht Schmerzen, grimmigere, als ich empfand, erst zu erregen? Und
wenn ich in der Notwendigkeit der Wahl, fuhr sie fort, während die
Mutter sie unverwandt ansah, an einen Irrtum glauben wollte: ist es
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    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1559
    39.1 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    53.7 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    59.8 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 04
    Süzlärneñ gomumi sanı 4297
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1497
    39.7 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    52.6 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    58.8 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 05
    Süzlärneñ gomumi sanı 4300
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1503
    39.5 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    52.3 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    58.8 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 06
    Süzlärneñ gomumi sanı 4250
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1546
    39.2 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    52.2 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    58.3 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 07
    Süzlärneñ gomumi sanı 4266
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1605
    39.2 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    52.1 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    57.3 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 08
    Süzlärneñ gomumi sanı 4394
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1293
    45.1 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    58.8 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    64.6 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 09
    Süzlärneñ gomumi sanı 4441
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1366
    43.4 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    56.4 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    62.2 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
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  • Ausgewählte Schriften - 10
    Süzlärneñ gomumi sanı 4522
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1431
    42.7 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    56.7 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    61.6 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 11
    Süzlärneñ gomumi sanı 4465
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1470
    41.2 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    55.0 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    60.2 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 12
    Süzlärneñ gomumi sanı 4456
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1452
    41.5 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    54.6 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    60.5 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 13
    Süzlärneñ gomumi sanı 4501
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1495
    40.0 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    54.3 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    60.6 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 14
    Süzlärneñ gomumi sanı 4509
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1464
    41.7 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    54.0 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    59.5 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
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  • Ausgewählte Schriften - 15
    Süzlärneñ gomumi sanı 4436
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1491
    39.7 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    52.9 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    58.7 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 16
    Süzlärneñ gomumi sanı 4321
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1493
    35.2 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    47.0 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    53.8 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 17
    Süzlärneñ gomumi sanı 4303
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1439
    40.2 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    52.0 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    58.1 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 18
    Süzlärneñ gomumi sanı 4300
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1412
    38.5 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    50.8 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    56.7 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
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  • Ausgewählte Schriften - 19
    Süzlärneñ gomumi sanı 4279
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1391
    37.8 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    49.6 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    55.7 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Ausgewählte Schriften - 20
    Süzlärneñ gomumi sanı 4332
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1442
    39.3 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    52.8 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    58.2 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
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  • Ausgewählte Schriften - 21
    Süzlärneñ gomumi sanı 4254
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1424
    41.3 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    55.4 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    60.3 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.