Prinz Friedrich von Homburg - 5

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Die Sache war ein Scherz; jedoch von welcher
Bedeutung ihm, das lernt ich bald erkennen;
Denn, da ich, durch des Garten hintre Pforte,
Jetzt zu ihm schleich, als wärs von ohngefähr,
Und ihn erweck, und er die Sinne sammelt:
Gießt die Erinnrung Freude über ihn,
Nichts Rührenders, fürwahr, kannst du dir denken.
Den ganzen Vorfall, gleich, als wärs ein Traum,
Trägt er, bis auf den kleinsten Zug, mir vor;
So lebhaft, meint' er, hab er nie geträumt
Und fester Glaube baut sich in ihm auf,
Der Himmel hab ein Zeichen ihm gegeben:
Es werde alles, was sein Geist gesehn,
Jungfrau und Lorbeerkranz und Ehrenschmuck,
Gott, an dem Tag der nächsten Schlacht, ihm schenken.
Der Kurfürst.
Hm! Sonderbar!--Und jener Handschuh--?
Hohenzollern. Ja,--
Dies Stück des Traums, das ihm verkörpert ward,
Zerstört zugleich und kräftigt seinen Glauben.
Zuerst mit großem Aug sieht er ihn an--
Weiß ist die Farb, er scheint nach Art und Bildung,
Von einer Dame Hand--: doch weil er keine
Zu Nacht, der er entnommen könnte sein,
Im Garten sprach,--durchkreuzt, in seinem Dichten,
Von mir, der zur Parol' aufs Schloß ihn ruft,
Vergißt er, was er nicht begreifen kann,
Und steckt zerstreut den Handschuh ins Kollett.
Der Kurfürst.
Nun? Drauf?
Hohenzollern. Drauf tritt er nun mit Stift und Tafel,
Ins Schloß, aus des Feldmarschalls Mund, in frommer
Aufmerksamkeit, den Schlachtbefehl zu hören;
Die Fürstin und Prinzessin, reisefertig
Befinden grad im Herrensaal sich auch.
Doch wer ermißt das ungeheure Staunen,
Das ihn ergreift, da die Prinzeß den Handschuh,
Den er sich ins Kollett gesteckt, vermißt.
Der Marschall ruft, zu wiederholten Malen:
Herr Prinz von Homburg! Was befiehlt mein Marschall?
Entgegnet er, und will die Sinne sammeln;
Doch er, von Wundern ganz umringt--–: der Donner
Des Himmels hätte niederfallen können!--! (Er hält inne.)
Der Kurfürst.
Wars der Prinzessin Handschuh?
Hohenzollern. Allerdings!
(Der Kurfürst fällt in Gedanken.)
Hohenzollern (fährt fort).
Ein Stein ist er, den Bleistift in der Hand,
Steht er zwar da und scheint ein Lebender;
Doch die Empfindung, wie durch Zauberschläge,
In ihm verlöscht; und erst am andern Morgen,
Da das Geschütz schon in den Reihen donnert,
Kehrt er ins Dasein wieder und befragt mich:
Liebster, was hat schon Dörfling, sag mirs, gestern
Beim Schlachtbefehl, mich treffend, vorgebracht?
Feldmarschall.
Herr, die Erzählung, wahrlich, unterschreib ich!
Der Prinz, erinnr' ich mich, von meiner Rede
Vernahm kein Wort; zerstreut sah ich ihn oft,
Jedoch in solchem Grad abwesend ganz
Aus seiner Brust, noch nie, als diesen Tag.
Der Kurfürst.
Und nun, wenn ich dich anders recht verstehe,
Türmst du, wie folgt, ein Schlußgebäu mir auf:
Hätt ich, mit dieses jungen Träumers Zustand,
Zweideutig nicht gescherzt, so blieb er schuldlos:
Bei der Parole wär er nicht zerstreut,
Nicht widerspenstig in der Schlacht gewesen.
Nicht? Nicht? Das ist die Meinung?
Hohenzollern. Mein Gebieter,
Das überlaß ich jetzt dir, zu ergänzen.
Der Kurfürst.
Tor, der du bist, Blödsinniger! hättest du
Nicht in den Garten mich herabgerufen,
So hätt ich, einem Trieb der Neugier folgend,
Mit diesem Träumer harmlos nicht gescherzt.
Mithin behaupt ich, ganz mit gleichem Recht,
Der sein Versehn veranlaßt hat, warst du!--
Die delphsche Weisheit meiner Offiziere!
Hohenzollern.
Es ist genug, mein Kurfürst! Ich bin sicher,
Mein Wort fiel, ein Gewicht, in deine Brust!

Sechster Auftritt
Ein Offizier tritt auf.--Die Vorigen.

Der Offizier.
Der Prinz, o Herr, wird Augenblicks erscheinen!
Der Kurfürst.
Wohlan! Laßt ihn herein.
Offizier. In zwei Minuten!--
Er ließ nur flüchtig, im Vorübergehn,
Durch einen Pförtner sich den Kirchhof öffnen.
Der Kurfürst.
Den Kirchhof?
Offizier. Ja mein Fürst und Herr!
Der Kurfürst. Weshalb?
Offizier.
Die Wahrheit zu gestehn, ich weiß es nicht;
Es schien das Grabgewölb wünscht' er zu sehen,
Das dein Gebot ihm dort eröffnen ließ.
(Die Obersten treten zusammen und sprechen miteinander.)
Der Kurfürst.
Gleichviel! Sobald er kömmt, laßt ihn herein.
(Er tritt wieder an den Tisch und sieht in die Papiere.)
Graf Truchß.
Da führt die Wache schon den Prinzen her.

Siebenter Auftritt
Der Prinz von Homburg tritt auf. Ein Offizier mit Wache.
Die Vorigen.

Der Kurfürst.
Mein junger Prinz, Euch ruf ich mir zu Hülfe!
Der Obrist Kottwitz bringt, zu Gunsten Eurer,
Mir dieses Blatt hier, schaut, in langer Reihe
Von hundert Edelleuten unterzeichnet;
Das Heer begehre, heißt es, Eure Freiheit,
Und billige den Spruch des Kriegsrechts nicht.--
Lest, bitt ich, selbst, und unterrichtet Euch!
(Er gibt ihm das Blatt.)
Der Prinz von Homburg (nachdem er einen Blick hineingetan,
wendet sich, und sieht sich im Kreis der Offiziere um).
Kottwitz, gib deine Hand mir, alter Freund!
Du tust mir mehr, als ich, am Tag der Schlacht,
Um dich verdient! Doch jetzt geschwind geh hin
Nach Arnstein wiederum, von wo du kamst,
Und rühr dich nicht; ich habs mir überlegt,
Ich will den Tod, der mir erkannt, erdulden!
(Er übergibt ihm die Schrift.)
Kottwitz (betroffen).
Nein, nimmermehr, mein Prinz! Was sprichst du da?
Hohenzollern.
Er will den Tod--?
Graf Truchß. Er soll und darf nicht sterben!
Mehrere Offiziere (vordrängend).
Mein Herr und Kurfürst! Mein Gebieter! Hör uns!
Der Prinz von Homburg.
Ruhig! Es ist mein unbeugsamer Wille!
Ich will das heilige Gesetz des Kriegs,
Das ich verletzt', im Angesicht des Heers,
Durch einen freien Tod verherrlichen!
Was kann der Sieg euch, meine Brüder, gelten,
Der eine, dürftige, den ich vielleicht
Dem Wrangel noch entreiße, dem Triumph
Verglichen, über den verderblichsten
Der Feind' in uns, den Trotz, den Übermut,
Errungen glorreich morgen? Es erliege
Der Fremdling, der uns unterjochen will,
Und frei, auf mütterlichem Grund, behaupte
Der Brandenburger sich; denn sein ist er,
Und seiner Fluren Pracht nur ihm erbaut!
Kottwitz (gerührt).
Mein Sohn! Mein liebster Freund! Wie nenn ich dich?
Graf Truchß.
O Gott der Welt!
Kottwitz. Laß deine Hand mich küssen!
(Sie drängen sich um ihn.)
Der Prinz von Homburg (wendet sich zum Kurfürsten).
Doch dir, mein Fürst, der einen süßern Namen
Dereinst mir führte, leider jetzt verscherzt:
Dir leg ich tiefbewegt zu Füßen mich!
Vergib, wenn ich am Tage der Entscheidung,
Mit übereiltem Eifer dir gedient:
Der Tod wäscht jetzt von jeder Schuld mich rein.
Laß meinem Herzen, das versöhnt und heiter
Sich deinem Rechtsspruch unterwirft, den Trost,
Daß deine Brust auch jedem Groll entsagt:
Und in der Abschiedsstunde, des zum Zeichen,
Bewillge huldreich eine Gnade mir!
Der Kurfürst.
Sprich, junger Held! Was ists, das du begehrst?
Mein Wort verpfänd ich dir und Ritterehre,
Was es auch sei, es ist dir zugestanden!
Der Prinz von Homburg.
Erkauf o Herr, mit deiner Nichte Hand,
Von Gustav Karl den Frieden nicht! Hinweg
Mit diesem Unterhändler aus dem Lager,
Der solchen Antrag ehrlos dir gemacht:
Mit Kettenkugeln schreib die Antwort ihm!
Der Kurfürst (küßt seine Stirn).
Seis, wie du sagst! Mit diesem Kuß, mein Sohn,
Bewillg' ich diese letzte Bitte dir!
Was auch bedarf es dieses Opfers noch,
Vom Mißglück nur des Kriegs mir abgerungen;
Blüht doch aus jedem Wort, das du gesprochen,
Jetzt mir ein Sieg auf, der zu Staub ihn malmt!
Prinz Homburgs Braut sei sie, werd ich ihm schreiben,
Der Fehrbellins halb, dem Gesetz verfiel,
Und seinem Geist, tot vor den Fahnen streitend,
Kämpf er auf dem Gefild der Schlacht, sie ab!
(Er küßt ihn noch einmal und erhebt ihn.)
Der Prinz von Homburg.
Nun sieh, jetzt schenktest du das Leben mir!
Nun fleh ich jeden Segen dir herab,
Den, von dem Thron der Wolken, Seraphin
Auf Heldenhäupter jauchzend niederschütten:
Geh und bekrieg, o Herr, und überwinde
Den Weltkreis, der dir trotzt--denn du bists wert!
Der Kurfürst.
Wache! Führt ihn zurück in sein Gefängnis!

Achter Auftritt
Natalie und die Kurfürstin zeigen sich unter der Tür.
Hofdamen folgen.--Die Vorigen.

Natalie.
O Mutter, laß! Was sprichst du mir von Sitte?
Die höchst' in solcher Stund, ist ihn zu lieben!
--Mein teurer, unglücksel'ger Freund!
Der Prinz von Homburg (bricht auf). Hinweg!
Graf Truchß (hält ihn).
Nein nimmermehr, mein Prinz!
(Mehrere Offiziere treten ihm in den Weg.)
Der Prinz von Homburg. Führt mich hinweg!
Hohenzollern.
Mein Kurfürst, kann dein Herz--?
Der Prinz von Homburg (reißt sich los).
Tyrannen, wollt ihr
Hinaus an Ketten mich zum Richtplatz schleifen?
Fort!--Mit der Welt schloß ich die Rechnung ab!
(Ab, mit Wache.)
Natalie (indem sie sich an die Brust der Tante legt).
O Erde, nimm in deinen Schoß mich auf!
Wozu das Licht der Sonne länger schaun?

Neunter Auftritt
Die Vorigen ohne den Prinzen von Homburg.

Feldmarschall.
O Gott der Welt! Mußt es bis dahin kommen!
(Der Kurfürst spricht heimlich und angelegentlich mit
einem Offizier.)
Kottwitz (kalt).
Mein Fürst und Herr, nach dem, was vorgefallen,
Sind wir entlassen?
Der Kurfürst. Nein! zur Stund noch nicht!
Dir sag ichs an, wenn du entlassen bist!
(Er fixiert ihn eine Weile mit den Augen; alsdann nimmt er die
Papiere, die ihm der Page gebracht hat, vom Tisch, und wendet
sich damit zum Feldmarschall.)
Hier, diesen Paß dem schwedschen Grafen Horn!
Es wär des Prinzen, meines Vetters Bitte,
Die ich verpflichtet wäre zu erfüllen;
Der Krieg heb, in drei Tagen, wieder an!
(Pause.--Er wirft einen Blick in das Todesurteil.)
Ja, urteilt selbst, ihr Herrn! Der Prinz von Homburg
Hat im verfloßnen Jahr, durch Trotz und Leichtsinn,
Um zwei der schönsten Siege mich gebracht;
Den dritten auch hat er mir schwer gekränkt.
Die Schule dieser Tage durchgegangen,
Wollt ihrs zum vierten Male mit ihm wagen?
Kottwitz und Truchß (durcheinander).
Wie, mein vergöttert--angebeteter--?
Der Kurfürst.
Wollt ihr? Wollt ihr?
Kottwitz. Bei dem lebendgen Gott,
Du könntest an Verderbens Abgrund stehn,
Daß er, um dir zu helfen, dich zu retten,
Auch nicht das Schwert mehr zückte, ungerufen!
Der Kurfürst (zerreißt das Todesurteil).
So folgt, ihr Freunde, in den Garten mir!
(Alle ab.)

Szene: Schloß, mit der Rampe, die in den Garten hinabführt; wie im
ersten Akt.--Es ist wieder Nacht.
Zehnter Auftritt
Der Prinz von Homburg wird vom Rittmeister Stranz mit verbundenen
Augen durch das untere Gartengitter aufgeführt. Offiziere mit Wache.
--In der Ferne hört man Trommeln des Totenmarsches.

Der Prinz von Homburg.
Nun, o Unsterblichkeit, bist du ganz mein!
Du strahlst mir, durch die Binde meiner Augen,
Mir Glanz der tausendfachen Sonne zu!
Es wachsen Flügel mir an beiden Schultern,
Durch stille Ätherräume schwingt mein Geist;
Und wie ein Schiff, vom Hauch des Winds entführt,
Die muntre Hafenstadt versinken sieht,
So geht mir dämmernd alles Leben unter:
Jetzt unterscheid ich Farben noch und Formen,
Und jetzt liegt Nebel alles unter mir.
(Der Prinz setzt sich auf die Bank, die in der Mitte des Platzes,
um die Eiche aufgeschlagen ist; der Rittmeister Stranz entfernt
sich von ihm, und sieht nach der Rampe hinauf.)
Der Prinz von Homburg.
Ach, wie die Nachtviole lieblich duftet!
--Spürst du es nicht?
(Stranz kommt wieder zu ihm zurück.)
Stranz. Es sind Levkojn und Nelken.
Der Prinz von Homburg.
Levkojn?--Wie kommen die hierher?
Stranz. Ich weiß nicht.--
Es scheint, ein Mädchen hat sie hier gepflanzt.
--Kann ich dir eine Nelke reichen?
Der Prinz von Homburg. Lieber!--
Ich will zu Hause sie in Wasser setzen.

Eilfter Auftritt
Der Kurfürst mit dem Lorbeerkranz, um welchen die goldne Kette
geschlungen ist, Kurfürstin, Prinzessin Natalie, Feldmarschall
Dörfling, Obrist Kottwitz, Hohenzollern, Golz usw., Hofdamen,
Offiziere und Fackeln erscheinen auf der Rampe des Schlosses.--
Hohenzollern tritt, mit einem Tuch, an das Geländer und winkt
dem Rittmeister Stranz; worauf dieser den Prinzen von Homburg
verläßt, und im Hintergrund mit der Wache spricht.

Der Prinz von Homburg.
Lieber, was für ein Glanz verbreitet sich?
Stranz (kehrt zu ihm zurück).
Mein Prinz, willst du gefällig dich erheben?
Der Prinz von Homburg.
Was gibt es?
Stranz. Nichts, das dich erschrecken dürfte!--
Die Augen bloß will ich dir wieder öffnen.
Der Prinz von Homburg.
Schlug meiner Leiden letzte Stunde?
Stranz. Ja!--
Heil dir und Segen, denn du bist es wert!
(Der Kurfürst gibt den Kranz, an welchem die Kette hängt, der
Prinzessin, nimmt sie bei der Hand und führt sie die Rampe herab.
Herren und Damen folgen. Die Prinzessin tritt, umgeben von Fackeln,
vor den Prinzen, welcher erstaunt aufsteht; setzt ihm den Kranz
auf, hängt ihm die Kette um, und drückt seine Hand an ihr Herz.
Der Prinz fällt in Ohnmacht.)
Natalie.
Himmel! die Freude tötet ihn!
Hohenzollern (faßt ihn auf). Zu Hülfe!
Der Kurfürst.
Laßt den Kanonendonner ihn erwecken!
(Kanonenschüsse. Ein Marsch. Das Schloß erleuchtet sich.)
Kottwitz.
Heil, Heil dem Prinz von Homburg!
Die Offiziere. Heil! Heil! Heil!
Alle.
Dem Sieger in der Schlacht bei Fehrbellin!
(Augenblickliches Stillschweigen.)
Der Prinz von Homburg.
Nein, sagt! Ist es ein Traum?
Kottwitz. Ein Traum, was sonst?
Mehrere Offiziere.
Ins Feld! Ins Feld!
Graf Truchß. Zur Schlacht!
Feldmarschall. Zum Sieg! Zum Sieg!
Alle.
In Staub mit allen Feinden Brandenburgs!
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  • Prinz Friedrich von Homburg - 5
    Süzlärneñ gomumi sanı 2076
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