Wissenschaft der Logik — Band 2 - 22

Süzlärneñ gomumi sanı 3965
Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1049
39.9 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
51.6 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
58.9 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
Das Erste ist, daß die noch gegebene Objektivität in die einfache,
als erste Form, somit die Form _des Begriffes_ verwandelt wird; die
Momente dieses Auffassens sind daher keine anderen, als die Momente
des Begriffs; die _Allgemeinheit, Besonderheit_ und _Einzelnheit_.
--Das _Einzelne_ ist das Objekt selbst als _unmittelbare Vorstellung_,
dasjenige, was definirt werden soll. Das Allgemeine des Objekts
desselben hat sich in der Bestimmung des objektiven Urtheils, oder
des Urtheils der Nothwendigkeit, als die _Gattung_, und zwar als die
_nächste_ ergeben, das Allgemeine nämlich mit dieser Bestimmtheit,
welche zugleich Princip für den Unterschied des Besondern ist.
Diesen Unterschied hat der Gegenstand an der _specifischen Differenz_,
welche ihn zu der bestimmten Art macht, und welche seine Disjunktion
gegen die übrigen Arten begründet.
Die Definition, indem sie auf diese Weise den Gegenstand auf seinen
_Begriff_ zurückführt, streift seine Äußerlichkeiten, welche zur
Existenz erforderlich sind, ab; sie abstrahirt von dem, was zum
Begriffe in seiner Realisation hinzukommt, wodurch er erstlich zur
Idee, und zweitens zur äußerlichen Existenz heraustritt. Die
_Beschreibung_ ist für die _Vorstellung_ und nimmt diesen weitern der
Realität angehörigen Inhalt auf. Die Definition reducirt aber diesen
Reichthum der mannigfaltigen Bestimmungen des angeschauten Daseyns
auf die einfachsten Momente; welches die Form dieser einfachen
Elemente, und wie sie gegen einander bestimmt ist, dieß ist in dem
Begriff enthalten. Der Gegenstand wird hiermit, wie angegeben, als
Allgemeines gefaßt, welches zugleich wesentlich Bestimmtes ist. Der
Gegenstand selbst ist das Dritte, das Einzelne, in welchem die
Gattung und die Besonderung in Eins gesetzt ist, und ein
_Unmittelbares_, welches _außer_ dem Begriffe, da er noch nicht
selbstbestimmend ist, gesetzt ist.
In jenen Bestimmungen, dem Formunterschiede der Definition, findet
der Begriff sich selbst, und hat darin die ihm entsprechende Realität.
Aber weil die Reflexion der Begriffs-Momente in sich selbst, die
Einzelnheit, in dieser Realität noch nicht enthalten, weil somit das
Objekt, insofern es im Erkennen ist, noch nicht als ein subjektives
bestimmt ist, so ist das Erkennen dagegen ein subjektives und hat
einen äußerlichen Anfang, oder wegen seines äußerlichen Anfangs am
Einzelnen ist es ein subjektives. Der Inhalt des Begriffs ist daher
ein gegebenes und ein Zufälliges nach der gedoppelten Seite, einmal
nach seinem Inhalte überhaupt, das andere Mal danach, welche
Inhaltsbestimmungen von den mannigfaltigen Qualitäten, die der
Gegenstand im äußerlichen Daseyn hat, für den Begriff ausgewählt
werden, und die Momente desselben ausmachen sollen.
Die letztere Rücksicht bedarf näherer Betrachtung. Es ist nämlich,
da die Einzelnheit als das an und für sich Bestimmtseyn außer der
eigenthümlichen Begriffsbestimmung des synthetischen Erkennens liegt,
kein Princip vorhanden, welche Seiten des Gegenstandes als zu seiner
Begriffsbestimmung und welche nur zu der äußerlichen Realität gehörig
angesehen werden sollen. Dieß macht eine Schwierigkeit bei den
Definitionen aus, die für dieses Erkennen nicht zu beseitigen ist.
Doch muß dabei ein Unterschied gemacht werden.--_Vor's Erste_ von
Produkten der selbstbewußten Zweckmäßigkeit läßt sich leicht die
Definition auffinden, denn der Zweck, für welchen sie dienen sollen,
ist eine Bestimmung, die aus dem subjektiven Entschlusse erzeugt ist,
und die wesentlichen Besonderung, die Form des Existirenden ausmacht,
auf welche es hier allein ankommt. Die sonstige Natur seines
Materials oder andere äußere Eigenschaften sind, insofern sie dem
Zweck entsprechen in seiner Bestimmung enthalten, die übrigen sind
dafür unwesentlich.
_Zweitens_ die geometrischen Gegenstände sind abstrakte
Raumbestimmungen; die zum Grunde liegende Abstraktion, der sogenannte
absolute Raum, hat alle weitern konkreten Bestimmungen verloren, und
hat nun ferner nur solche Gestalten und Figurationen, als in ihm
gesetzt werden; _sie sind_ daher wesentlich nur, was sie seyn
_sollen_; ihre Begriffsbestimmung überhaupt, und näher die
specifische Differenz hat an ihnen ihre einfache ungehinderte
Realität; sie sind insofern dasselbe, was die Produkte der äußern
Zweckmäßigkeit, wie sie auch mit den arithmetischen Gegenständen
darin übereinkommen, in welchen gleichfalls nur die Bestimmung zum
Grunde liegt, die in ihnen gesetzt worden.--Der Raum hat zwar noch
weitere Bestimmungen, die Dreiheit seiner Dimensionen, seine
Kontinuität und Theilbarkeit, welche nicht durch die äußerliche
Bestimmung an ihm erst gesetzt werden. Diese gehören aber zu dem
aufgenommenen Material, und sind unmittelbar Voraussetzungen; erst
die Verknüpfung und Verwickelung jener subjektiven Bestimmungen mit
dieser eigenthümlichen Natur ihres Bodens, in welchen sie eingetragen
worden, bringt synthetische Verhältnisse und Gesetze hervor.--Bei den
Zahlbestimmungen, da ihnen das einfache Princip des _Eins_ zu Grunde
liegt, ist die Verknüpfung und weitere Bestimmung ganz nur ein
Gesetztes, die Bestimmungen hingegen im Raume, der für sich ein
kontinuirliches _Außereinander_ ist, verlaufen sich noch weiter, und
haben eine von ihrem Begriffe verschiedene Realität, die aber nicht
mehr zur unmittelbaren Definition gehört.
_Drittens_ aber sieht es mit den Definitionen _konkreter_ Objekte der
Natur sowohl als auch des Geistes ganz anders aus. Solche
Gegenstände sind überhaupt für die Vorstellung _Dinge von vielen
Eigenschaften_. Es kommt hier zunächst darauf an, aufzufassen, was
ihre nächste Gattung, und dann, was ihre specifische Differenz ist.
Es ist daher zu bestimmen, welche der vielen Eigenschaften dem
Gegenstande als Gattung, und welche ihm als Art zukomme, ferner
welche unter diesen Eigenschaften die wesentliche sey; und zu dem
Letztern gehört, zu erkennen, in welchem Zusammenhange sie mit
einander stehen, ob die eine schon mit der andern gesetzt sey. Dafür
aber ist kein anderes Kriterium noch vorhanden, als das _Daseyn_
selbst.--Die Wesentlichkeit der Eigenschaft ist für die Definiton,
worin sie als einfache, unentwickelte Bestimmtheit gesetzt seyn soll,
ihre Allgemeinheit. Diese aber ist im Daseyn die bloß empirische;
--Allgemeinheit in der Zeit, ob die Eigenschaft dauernd ist, während
die anderen sich als vergänglich in dem Bestehen des Ganzen zeigen;
--oder eine Allgemeinheit, die aus Vergleichung mit anderen konkreten
Ganzen hervorgeht, und insofern nicht über die Gemeinschaftlichkeit
hinauskommt. Wenn nun die Vergleichung den totalen Habitus, wie er
sich empirisch darbietet, als gemeinschaftliche Grundlage angiebt, so
hat die Reflexion denselben in eine einfache Gedankenbestimmung
zusammenzubringen, und den einfachen Charakter solcher Totalität
aufzufassen. Aber die Beglaubigung, daß eine Gedankenbestimmung oder
eine einzelne der unmittelbaren Eigenschaften das einfache und
bestimmte Wesen des Gegenstandes ausmachte, kann nur eine _Ableitung_
solcher Bestimmung aus der konkreten Beschaffenheit seyn. Dieß
erforderte aber eine Analyse, welche die unmittelbaren
Beschaffenheiten in Gedanken verwandelt, und das Konkrete derselben
auf ein Einfaches zurückführt; eine Analyse, die höher ist als die
betrachtete, weil sie nicht abstrahirend seyn, sondern in dem
Allgemeinen das Bestimmte des Konkreten noch erhalten, dasselbe
vereinigen und von der einfachen Gedankenbestimmung abhängig zeigen
sollte.
Die Beziehungen der mannigfaltigen Bestimmungen des unmittelbaren
Daseyns auf den einfachen Begriff wären aber Lehrsätze, die des
Beweises bedürften. Die Definition aber als der erste, noch
unentwickelte Begriff, indem sie die einfache Bestimmtheit des
Gegenstandes auffassen, und dieß Auffassen etwas Unmittelbares seyn
soll, kann dazu nur eine seiner _unmittelbaren_ sogenannten
Eigenschaften,--eine Bestimmung des sinnlichen Daseyns oder der
Vorstellung, gebrauchen; ihre durch die Abstraktion geschehene
Vereinzelung macht dann die Einfachheit aus, und für die
Allgemeinheit und Wesentlichkeit ist der Begriff an die empirische
Allgemeinheit, das Beharren unter veränderten Umständen und die
Reflexion verwiesen, die im äußerlichen Daseyn und in der Vorstellung,
d. h. da die Begriffsbestimmung sucht, wo sie nicht zu finden ist.
--Das Definiren thut daher auch auf eigentliche Begriffsbestimmungen,
die wesentlich die Principien der Gegenstände wären, von selbst
Verzicht, und begnügt sich mit _Merkmalen_, d. i. Bestimmungen, bei
denen die _Wesentlichkeit_ für den Gegenstand selbst gleichgültig ist,
und die vielmehr nur den Zweck haben, daß sie für eine äußere
Reflexion _Merkzeichen_ sind.--Eine solche einzelne, _äußerliche_
Bestimmtheit steht mit der konkreten Totalität und mit der Natur
ihres Begriffs zu sehr in Unangemessenheit, als daß sie für sich
gewählt und dafür genommen werden könnte, daß ein konkretes Ganzes
seinen wahrhaften Ausdruck und Bestimmung in ihr hätte.--Nach
_Blumenbachs_ Bemerkung z.B. ist das Ohrläppchen etwas, das allen
anderen Thieren fehlt, das also nach den gewöhnlichen Redensarten von
gemeinsamen und unterscheidenden Merkmalen mit allem Recht als der
distinktive Charakter in der Definition des physischen Menschen
gebraucht werden könnte. Aber wie unangemessen zeigt sich sogleich
eine solche ganz äußerliche Bestimmung mit der Vorstellung des
totalen Habitus des physischen Menschen, und mit der Forderung, daß
die Begriffsbestimmung etwas Wesentliches seyn soll! Es ist etwas
ganz Zufälliges, wenn die in die Definition aufgenommenen Merkmale
nur solche reine Nothbehelfe sind, oder aber sich der Natur eines
Princips mehr nähern. Es ist ihnen um ihrer Äußerlichkeit willen
auch anzusehen, daß von ihnen in der Begriffserkenntniß nicht
angefangen worden ist; vielmehr ist ein dunkles Gefühl, ein
unbestimmter aber tieferer Sinn, eine Ahnung des Wesentlichen, der
Erfindung der Gattungen in der Natur und im Geiste vorangegangen, und
darum erst für den Verstand eine bestimme Äußerlickeit aufgesucht
worden.--Der Begriff, indem er im Daseyn in die Äußerlichkeit
getreten ist, ist er in seine Unterschiede entfaltet, und kann nicht
an eine einzelne solcher Eigenschaften schlechthin gebunden seyn.
Die Eigenschaften als die Äußerlichkeit des Dinges sind sich selbst
äußerlich; es ist in der Sphäre der Erscheinung bei dem Dinge von
vielen Eigenschaften aufgezeigt worden, daß sie deswegen wesentlich
sogar zu selbstständigen Materien werden; der Geist wird, von
demselben Standpunkte der Erscheinung aus betrachtet, zu einem
Aggregate von vielen selbstständigen Kräften. Die einzelne
Eigenschaft oder Kraft hört durch diesen Standpunkt selbst, wo sie
gleichgültig gegen die andern gesetzt wird, auf, charakterisirendes
Princip zu seyn, womit mit der Bestimmtheit, als Bestimmtheit des
Begriffs, überhaupt verschwindet.
Noch tritt an den konkreten Dingen neben der Verschiedenheit der
Eigenschaften gegeneinander der Unterschied zwischen _Begriff_ und
seiner _Verwirklichung_ ein. Der Begriff in der Natur und im Geiste
hat eine äußerliche Darstellung, worin seine Bestimmtheit sich als
Abhängigkeit von Äußerem, Vergänglichkeit und Unangemessenheit zeigt.
Etwas Wirkliches zeigt daher wohl an sich, was es seyn _soll_, aber
es kann auch nach dem negativen Begriffsurtheil ebenso sehr zeigen,
daß seine Wirklichkeit diesem Begriffe nur unvollständig entspricht,
daß sie _schlecht_ ist. Indem die Definition nun in einer
unmittelbaren Eigenschaft die Bestimmtheit des Begriffes angeben soll,
so giebt es keine Eigenschaft, gegen welche nicht eine Instanz
beigebracht werden könne, in der der ganze Habitus zwar das zu
definirende Konkrete erkennen läßt, die Eigenschaft aber, welche für
dessen Charakter genommen wird, sich unreif oder verkümmert zeigt.
In einer schlechten Pflanze, einer schlechten Thiergattung, einem
verächtlichen Menschen, einem schlechten Staate sind Seiten der
Existenz mangelhaft oder ganz obliterirt, welche sonst für die
Definition als das Unterscheidende und die wesentliche Bestimmtheit
in der Existenz eines solchen Konkreten genommen werden konnten.
Eine schlechte Pflanze, Thier u. s. f. bleibt aber immer noch eine
Pflanze, Thier u. s. f. Soll daher auch das Schlechte in die
Definition aufgenommen seyn, so entgehen den empirischen Herumsuchen
alle Eigenschaften, welche es als wesentlich ansehen wollte, durch
die Instanzen von Mißgeburten, denen dieselben fehlen, z.B. die
Wesentlichkeit des Gehirns für den physischen Menschen, durch die
Instanz der Akephalen, die Wesentlichkeit des Schutzes von Leben und
Eigenthum für den Staat, durch die Instanz despotischer Staaten und
tyrannischer Regierungen.--Wenn gegen die Instanz der Begriff
behauptet, und sie an demselben gemessen für ein schlechtes Exemplar
ausgegeben wird, so hat er seine Beglaubigung nicht mehr an der
Erscheinung. Die Selbstständigkeit des Begriffes ist aber dem Sinne
der Definition zuwider, welche der _unmittelbare_ Begriff seyn soll,
daher ihre Bestimmungen für die Gegenstände nur aus der
Unmittelbarkeit des Daseyns aufnehmen und sich nur an dem
Vorgefundenen rechtfertigen kann.--Ob ihr Inhalt _an und für sich_
Wahrheit oder Zufälligkeit sey, dieß liegt außer ihrer Sphäre; die
formelle Wahrheit aber, die Übereinstimmung des in der Definition
subjektiv gesetzten Begriffs und eines außer ihm wirklichen
Gegenstandes kann darum nicht ausgemacht werden, weil der einzelne
Gegenstand auch schlecht seyn kann.
Der Inhalt der Definition ist überhaupt aus dem unmittelbaren Daseyn
genommen, und weil er unmittelbar ist, hat er keine Rechtfertigung;
die Frage nach dessen Nothwendigkeit ist durch den Ursprung beseitigt;
darin, daß sie den Begriff als ein bloß Unmittelbares ausspricht,
ist darauf Verzicht gethan, ihn selbst zu begreifen. Sie stellt
daher nichts dar als die Formbestimmung des Begriffs an einem
gegebenen Inhalt, ohne die Reflexion des Begriffes in sich selbst, d.
h. _ohne sein Fürsichseyn_.
Aber die Unmittelbarkeit überhaupt geht nur aus der Vermittelung
hervor, sie muß daher zu dieser übergehen. Oder die
Inhaltsbestimmtheit, welche die Definition enthält, ist darum, weil
sie Bestimmtheit ist, nicht nur ein Unmittelbares, sondern durch ihre
andere Vermitteltes; die Definition kann daher ihren Gegenstand nur
durch die entgegengesetzte Bestimmung fassen, und muß daher zur
_Eintheilung_ übergehen.

2. Die Eintheilung

Das Allgemeine muß sich _besondern_; insofern liegt die
Nothwendigkeit der Eintheilung in dem Allgemeinen. Indem aber die
Definition schon selbst mit dem Besondern anfängt, so liegt ihre
Nothwendigkeit, zur Eintheilung überzugehen, im Besondern, das für
sich auf ein anderes Besonderes hinweist. Umgekehrt scheidet sich
eben darin das Besondere, indem die Bestimmtheit im Bedürfnisse ihres
Unterschiedes von der ihr andern festgehalten wird, von dem
Allgemeinen ab; dieses wird hiermit für die Eintheilung
_vorausgesetzt_. Der Gang ist daher zwar dieser, daß er der einzelne
Inhalt der Definition durch die Besonderheit zum Extrem der
Allgemeinheit aufsteigt, aber diese muß nunmehr als die objektive
Grundlage angenommen werden, und von ihr aus stellt sich die
Eintheilung als Disjunktion des Allgemeinen, als des Ersten, dar.
Hiermit ist ein Übergang eingetreten, der, da er vom Allgemeinen zum
Besondern geschieht, durch die Form des Begriffs bestimmt ist. Die
Definition für sich ist etwas Einzelnes; eine Mehrheit von
Definitionen gehört der Mehrheit der Gegenstände an. Der dem Begriff
angehörige Fortgang vom Allgemeinen zum Besondern ist Grundlage und
Möglichkeit einer _synthetischen Wissenschaft_, eines _Systems und
systematischen Erkennens_.
Die erste Erforderniß hierfür ist, wie gezeigt, daß der Anfang mit
dem Gegenstande in der Form eines _Allgemeinen_ gemacht werde. Wenn
in der Wirklichkeit, es sey der Natur oder des Geistes, die konkrete
Einzelnheit dem subjektiven, natürlichen Erkennen als das Erste
gegeben ist, so muß dagegen in dem Erkennen, das wenigstens insofern
ein Begreifen ist, als es die Form des Begriffes zur Grundlage hat,
das _Einfache_, von dem Konkreten _Ausgeschiedene_ das Erste seyn,
weil der Gegenstand nur in dieser Form die Form des sich auf sich
beziehenden Allgemeinen und des dem Begriffe nach Unmittelbaren hat.
Gegen diesen Gang im Wissenschaftlichen kann etwa gemeint werden,
weil das Anschauen leichter sey als das Erkennen, so sey auch das
Anschaubare, also die konkrete Wirklichkeit zum Anfang der
Wissenschaft zu machen, und dieser Gang sey _naturgemäßer_ als der,
welcher vom Gegenstand in seiner Abstraktion beginnt, und von da
umgekehrt zu dessen Besonderung und konkreten Vereinzelung fortgeht.
--Indem aber _erkannt_ werden soll, so ist die Vergleichung mit der
_Anschauung_ bereits entschieden und aufgegeben; und es kann nur die
Frage seyn, was _innerhalb des Erkennens_ das Erste und wie die Folge
beschaffen seyn soll; es wird nicht mehr ein _naturgemäßer_, sondern
ein _erkenntnißgemäßer_ Weg verlangt.--Wenn bloß nach der
_Leichtigkeit_ gefragt wird, so erhellt ohnehin von selbst, daß es
dem Erkennen leichter ist, die abstrakte einfache Gedankenbestimmung
zu fassen, als das Konkrete, welches eine vielfache Verknüpfung von
solchen Gedankenbestimmungen und deren Verhältnissen ist; und in
dieser Art, nicht mehr wie es in der Anschauung ist, soll es
aufgefaßt werden. An und für sich ist das _Allgemeine_ das erste
Begriffs-Moment, weil es das _Einfache_ ist, und das Besondere erst
das nachfolgende, weil es das Vermittelte ist; und umgekehrt ist das
_Einfache_ das Allgemeinere, und das Konkrete als das in sich
Unterschiedene, hiermit Vermittelte, dasjenige, das den Übergang von
einem Ersten schon voraussetzt.--Diese Bemerkung betrifft nicht nur
die Ordnung des Ganges in den bestimmten Formen von Definitionen,
Eintheilungen und Sätzen, sondern auch die Ordnung des Erkennens im
Allgemeinen, und bloß in Rücksicht auf den Unterschied von Abstrakten
und Konkreten überhaupt.--Daher wird auch z.B. beim _Lesenlernen_
vernünftigerweise nicht mit dem Lesen ganzer Worte oder auch der
Sylben der Anfang gemacht, sondern mit den _Elementen_ der Wörter und
Sylben, und den Zeichen der _abstrakten_ Töne; in der
Buchstabenschrift ist die Analyse des konkreten Wortes in seine
abstrakten Töne und deren Zeichen schon vollbracht, das Lesenlernen
wird ebendadurch eine erste Beschäftigung mit abstrakten Gegenständen.
In der _Geometrie_ ist nicht der Anfang mit einer konkreten
Raumgestalt, sondern mit dem Punkte und der Linie und dann weiter mit
ebenen Figuren zu machen, und unter diesen nicht mit Polygonen,
sondern mit dem Dreiecke, unter den krummen Linien mit dem Kreise.
In der _Physik_ sind die einzelnen Natureigenschaften oder Materien
von ihren mannigfaltigen Verwickelungen, in denen sie sich in
konkreter Wirklichkeit befinden, zu befreien, und mit den einfachen,
nothwendigen Bedingungen darzustellen; auch sie, wie die Raumfiguren,
sind ein Anschaubares, aber ihre Anschauung ist so vorzubereiten, daß
sie zuerst von allen Modifikationen durch Umstände, die ihrer eigenen
Bestimmtheit äußerlich sind, befreit erscheinen und festgehalten
werden. Magnetismus, Elektricität, Gasarten u. s. f. sind solche
Gegenstände, deren Erkenntniß allein dadurch ihre Bestimmtheit erhält,
daß sie aus den konkreten Zuständen, in denen sie an der
Wirklichkeit erscheinen, herausgenommen, aufgefaßt werden. Das
Experiment stellt sie für die Anschauung freilich in einem konkreten
Falle dar; aber Theils muß es, um wissenschaftlich zu seyn, nur die
nothwendigen Bedingungen dazu nehmen, Theils sich vervielfältigen, um
das untrennbare Konkrete dieser Bedingungen als unwesentlich zu
zeigen, dadurch daß sie in einer andern konkreten Gestalt und wieder
in anderer erscheinen, hiermit für die Erkenntniß nur ihre abstrakte
Form übrig bleibt.--Um noch eines Beispiels zu erwähnen, so konnte es
als naturgemäß und sinnreich erscheinen, die _Farbe_ zuerst in der
konkreten Erscheinung des animalischen subjektiven Sinnes, alsdann
außer dem Subjekt als eine gespenstartige, schwebende Erscheinung,
und endlich in äußerlicher Wirklichkeit an Objekten fixirt, zu
betrachten. Allein für das Erkennen ist die allgemeine, und hiermit
wahrhaft erste Form, die mittlere unter den genannten, wie die Farbe
auf der Schwebe zwischen der Subjektivität und Objektivität als das
bekannte Spektrum steht, noch ohne alle Verwickelung mit subjektiven
und objektiven Umständen. Letztere sind für die reine Betrachtung
der Natur dieses Gegenstandes zunächst nur störend, weil sie als
wirkende Ursachen sich verhalten und es daher unentschieden machen,
ob die bestimmten Veränderungen, Übergänge und Verhältnisse der
Farbe in deren eigener specifischen Natur gegründet, oder vielmehr
der krankhaften specifischen Beschaffenheit jener Umstände, den
gefunden und krankhaften besonderen Affektionen und Wirkungen der
Organe des Subjekts, oder den chemischen, vegetabilischen,
animalischen Kräften der Objekte zuzuschreiben sind.--Mehrere und
anderer Beispiele könnten aus der Erkenntniß der organischen Natur
und der Welt des Geistes angeführt werden; allenthalben muß das
Abstrakte den Anfang und das Element ausmachen, in welchem und von
welchem aus sich die Besonderheiten und die reichen Gestalten des
Konkreten ausbreiten.
Bei der Eintheilung oder dem Besondern tritt nun zwar eigentlich der
Unterschied desselben von dem Allgemeinen ein, aber dieß Allgemeine
ist schon selbst ein Bestimmtes, und damit nur ein Glied einer
Eintheilung. Es giebt daher ein höheres Allgemeines für dasselbe;
für dieß aber von neuem ein höheres, und so zunächst fort ins
Unendliche. Für das hier betrachtete Erkennen ist keine immanente
Grenze, da es vom Gegebenen ausgeht, und die Form der abstrakten
Allgemeinheit seinem Ersten eigenthümlich ist. Irgend ein Gegenstand
also, welcher eine elementarische Allgemeinheit zu haben scheint,
wird zum Gegenstande einer bestimmten Wissenschaft gemacht, und ist
ein absoluter Anfang insofern, als die Bekanntschaft der
_Vorstellung_ mit ihm _vorausgesetzt_ wird, und er für sich als
keiner Ableitung bedürftig genommen wird. Die Definition nimmt ihn
als einen unmittelbaren.
Der weitere Fortgang von ihm ist zunächst _die Eintheilung_. Für
diesen Fortgang würde nur ein immanentes Princip, d. h. ein Anfang
aus dem Allgemeinen und dem Begriffe erfordert; das hier betrachtete
Erkennen ermangelt aber eines solchen, weil es nur der Formbestimmung
des Begriffes ohne ihre Reflexion-in-sich nachgeht, daher die
Inhaltsbestimmtheit aus dem Gegebenen nimmt. Für das Besondere, das
in der Eintheilung eintritt, ist kein eigener Grund vorhanden, weder
in Ansehung dessen, was den Eintheilungsgrund ausmachen, noch in
Ansehung des bestimmten Verhältnisses, das die Glieder der
Disjunktion zu einander haben sollen. Das Geschäft des Erkennens
kann daher in dieser Rücksicht nur darin bestehen, Theils das im
empirischen Stoffe aufgefundene Besondere zu ordnen, Theils auch
allgemeine Bestimmungen desselben durch die Vergleichung zu finden.
Die letzteren gelten alsdann als Eintheilungsgründe, deren
vielfältige seyn können, so wie auch der Eintheilungen ebenso
mannigfaltige danach Statt haben. Das Verhältniß der Glieder einer
Eintheilung zu einander, der Arten, hat nur diese allgemeine
Bestimmung, daß _sie nach dem angenommenen Eintheilungsgrund_
bestimmt gegen einander seyen; beruhte ihre Verschiedenheit auf einer
andern Rücksicht, so würden sie nicht auf gleicher Linie einander
koordinirt seyn.
Wegen des ermangelnden Princips des Fürsich-selbst-Bestimmtseyns
können die Gesetze für dieses Eintheilungsgeschäft nur in formellen,
leeren Regeln bestehen, die zu nichts führen.--So sehen wir als Regel
aufgestellt, daß die Eintheilung den Begriff _erschöpfen_ solle; aber
in der That muß jedes einzelne Eintheilungsglied _den Begriff_
erschöpfen. Es ist aber eigentlich die _Bestimmtheit_ desselben
gemeint, welche erschöpft werden soll; allein bei der empirischen, in
sich bestimmungslosen Mannigfaltigkeit der Arten trägt es zur
Erschöpfung des Begriffs nichts bei, ob deren mehr oder weniger
vorgefunden werden; ob z.B. zu den 67 Arten von Papageyen noch ein
Dutzend weiter aufgefunden werden, ist für die Erschöpfung der
Gattung gleichgültig. Die Forderung der Erschöpfung kann nur den
tautologischen Satz bedeuten, daß alle Arten _vollständig_ aufgeführt
werden sollen.--Bei der Erweiterung der empirischen Kenntnisse kann
es sich nun sehr wohl zutragen, daß sich Arten finden, welche nicht
unter die angenommene Bestimmung der Gattung passen, weil diese
häufig mehr nach einer dunkeln Vorstellung des ganzen Habitus
angenommen wird, als nach dem mehr oder weniger einzelnen Merkmal,
welches ausdrücklich für ihre Bestimmung dienen soll.--In solchem
Falle müßte die Gattung geändert, und es müßte gerechtfertigt werden,
daß eine andere Anzahl von Arten als Arten Einer neuen Gattung
anzusehen seyen, das heißt, die Gattung bestimmte sich aus dem, was
man aus irgend einer Rücksicht, die man als Einheit annehmen will,
zusammenstellt; diese Rücksicht selbst würde dabei der
Eintheilungsgrund. Umgekehrt, wenn an der zuerst angenommenen
Bestimmtheit als dem Eigenthümlichen der Gattung festgehalten wird,
schlösse sich jener Stoff, den man als Arten mit frühern in Eins
zusammenstellen wollte, aus. Dieses Treiben ohne Begriff, welches
das eine Mal eine Bestimmtheit als wesentliches Moment der Gattung
annimmt, und die Besonderen danach ihr unterstellt oder davon
ausschließt, das andere Mal bei dem Besonderen anfängt und in dessen
Zusammenstellung sich wieder von einer andern Bestimmtheit leiten
läßt, giebt die Erscheinung eines Spiels der Willkür, der es
anheimgestellt sey, welchen Theil oder welche Seite des Konkreten sie
festhalten, und hienach ordnen will.--Die physische Natur bietet von
selbst eine solche Zufälligkeit in den Principien der Eintheilung dar;
vermöge ihrer abhängigen, äußerlichen Wirklichkeit steht sie in dem
mannigfaltigen, für sie gleichfalls gegebenen Zusammenhange; daher
sich eine Menge Principien vorfinden, nach denen sie sich zu bequemen
hat, in einer Reihe ihrer Formen also dem einen, in anderen Reihen
aber anderen nachfolgt, und ebenso wohl auch vermischte Zwitterwesen,
die nach den verschiedenen Seiten zugleich hingehen, hervorbringt,
Hierdurch geschieht es, daß an einer Reihe von Naturdingen Merkmale
als sehr bezeichnend und wesentlich hervortreten, die an andern
unscheinbar und zwecklos werden, und damit das Festhalten an einem
Eintheilungs-Princip dieser Art unmöglich wird.
Die allgemeine _Bestimmtheit_ der empirischen Arten kann nur diese
seyn, daß sie von einander _verschieden_ überhaupt sind, ohne
entgegengesetzt zu seyn. Die _Disjunktion_ des _Begriffs_ ist früher
in ihrer Bestimmtheit aufgezeigt worden; wenn die Besonderheit ohne
die negative Einheit des Begriffs als eine unmittelbare und gegebene
aufgenommen wird, so bleibt der Unterschied nur bei der früher
betrachteten Reflexions-Form der Verschiedenheit überhaupt. Die
Äußerlichkeit, in welcher der Begriff in der Natur vornehmlich ist,
bringt die gänzliche Gleichgültigkeit des Unterschiedes herein; eine
häufige Bestimmung für die Eintheilung wird daher von der _Zahl_
hergenommen.
So zufällig das Besondere hier gegen das Allgemeine und daher die
Eintheilung überhaupt ist, so kann es einem _Instinkte_ der Vernunft
zugeschrieben werden, wenn man Eintheilungsgründe und Eintheilungen
in diesem Erkennen findet, welche, so weit sinnliche Eigenschaften es
zulassen, sich dem Begriffe gemäßer zeigen. Z. B. bei den _Thieren_
werden die Freßwerkzeuge, Zähne und Klauen, als ein
weitdurchgreifender Eintheilungsgrund in den Systemen gebraucht; sie
werden zunächst nur als Seiten genommen, an denen sich die Merkmale
für den subjektiven Behuf des Erkennens leichter auszeichnen lassen.
In der That liegt aber in jenen Organen nicht nur ein Unterscheiden,
das einer äußern Reflexion zukommt, sondern sie sind der Lebenspunkt
der animalischen Individualität, wo sie sich selbst von dem Andern
der ihr äußerlichen Natur als sich auf sich beziehende und von der
Kontinuität mit Anderem ausscheidende Einzelnheit setzt.--Bei der
_Pflanze_ machen die Befruchtungstheile denjenigen höchsten Punkt des
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Çirattagı - Wissenschaft der Logik — Band 2 - 23
  • Büleklär
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 01
    Süzlärneñ gomumi sanı 4038
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1292
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    54.1 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    60.8 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 02
    Süzlärneñ gomumi sanı 4144
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1200
    40.3 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    53.9 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    60.8 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 03
    Süzlärneñ gomumi sanı 4102
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1035
    45.3 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    58.4 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
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  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 04
    Süzlärneñ gomumi sanı 4123
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 952
    43.3 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    56.5 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    63.3 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
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  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 05
    Süzlärneñ gomumi sanı 4120
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    46.3 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    59.3 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
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    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 06
    Süzlärneñ gomumi sanı 4020
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 974
    41.7 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    53.4 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    60.5 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 07
    Süzlärneñ gomumi sanı 4067
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 804
    48.0 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    60.2 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    66.6 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 08
    Süzlärneñ gomumi sanı 4021
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 808
    46.4 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    57.0 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    64.5 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 09
    Süzlärneñ gomumi sanı 4015
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 830
    44.5 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    57.2 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    63.1 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 10
    Süzlärneñ gomumi sanı 4027
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 815
    47.5 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    60.3 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    67.6 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 11
    Süzlärneñ gomumi sanı 4044
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 828
    42.8 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    56.4 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    63.3 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 12
    Süzlärneñ gomumi sanı 3978
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1014
    40.7 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    52.8 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    59.4 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 13
    Süzlärneñ gomumi sanı 4025
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 752
    46.9 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    57.2 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    62.9 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 14
    Süzlärneñ gomumi sanı 4011
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 994
    43.4 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    56.1 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    63.3 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 15
    Süzlärneñ gomumi sanı 3896
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 884
    42.6 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    53.5 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    59.9 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 16
    Süzlärneñ gomumi sanı 3947
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1023
    41.6 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    52.7 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    59.5 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 17
    Süzlärneñ gomumi sanı 4137
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 729
    46.0 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    56.4 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    63.3 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 18
    Süzlärneñ gomumi sanı 4130
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 891
    46.5 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    57.9 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    65.0 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 19
    Süzlärneñ gomumi sanı 4045
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 775
    44.0 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    53.9 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    61.9 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 20
    Süzlärneñ gomumi sanı 4139
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1007
    42.8 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    55.5 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    61.9 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 21
    Süzlärneñ gomumi sanı 4050
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 952
    43.1 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    54.6 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    61.8 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 22
    Süzlärneñ gomumi sanı 3965
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1049
    39.9 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    51.6 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    58.9 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 23
    Süzlärneñ gomumi sanı 3979
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 1110
    40.2 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    53.9 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    59.7 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 24
    Süzlärneñ gomumi sanı 4210
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 879
    46.3 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    59.5 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    66.7 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 25
    Süzlärneñ gomumi sanı 4147
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 973
    45.4 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    57.5 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    65.6 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.
  • Wissenschaft der Logik — Band 2 - 26
    Süzlärneñ gomumi sanı 2084
    Unikal süzlärneñ gomumi sanı 609
    49.3 süzlär 2000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    60.6 süzlär 5000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    65.5 süzlär 8000 iñ yış oçrıy torgan süzlärgä kerä.
    Härber sızık iñ yış oçrıy torgan 1000 süzlärneñ protsentnı kürsätä.