Wissenschaft der Logik — Band 1 - 27

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unterscheidet. Das Quantum ist die gleichgültige, als aufgehoben
gesetzte Bestimmtheit, das heißt, die Bestimmtheit als Grenze, welche
ebenso sehr keine ist, in ihr Andersseyn sich kontinuirt, in ihm sich
also identisch mit sich bleibt; so ist es im Potenzenverhältniß
gesetzt; sein Andersseyn, Hinausgehen über sich in ein anders Quantum,
als durch es selbst bestimmt.
Vergleichen wir den Fortgang dieser Realisirung in den bisherigen
Verhältnissen, so ist die Qualität des Quantums, als Unterschied seiner
von sich selbst gesetzt zu seyn, überhaupt dieß, Verhältniß zu seyn.
Als direktes Verhältniß ist es als solcher gesetzte Unterschied nur
erst überhaupt oder unmittelbar, so daß seine Beziehung auf sich
selbst, die es gegen seine Unterschiede, als der Exponent hat, nur als
die Festigkeit einer Anzahl der Einheit gilt. Im umgekehrten Verhältniß
ist das Quantum in negativer Bestimmung ein Verhalten seiner zu sich
selbst,—zu sich als seiner Negation, in der es aber seinen Werth hat;
als affirmative Beziehung auf sich ist es ein Exponent, der als Quantum
nur an sich das Bestimmende seiner Momente ist. Im Potenzenverhältniß
aber ist es in dem Unterschied als seiner von sich selbst vorhanden.
Die Äußerlichkeit der Bestimmtheit ist die Qualität des Quantums, diese
Äußerlichkeit ist so nun seinem Begriffe gemäß als sein eigenes
Bestimmen, als seine Beziehung auf sich selbst, seine Qualität,
gesetzt.
3. Damit aber, daß das Quantum gesetzt ist, wie es seinem Begriffe
gemäß ist, ist es in eine andere Bestimmung übergegangen; oder wie es
auch ausgedrückt werden kann, daß seine Bestimmung nun auch als die
Bestimmtheit, das Ansichseyn auch als Daseyn ist. Es ist als Quantum,
insofern die Äußerlichkeit oder Gleichgültigkeit des Bestimmtseyns
(—daß es das ist, wie man sagt, was vergrößert oder vermindert werden
kann) nur einfach oder unmittelbar gilt und gesetzt ist; es ist zu
seinem Andern, der Qualität, geworden, insofern jene Äußerlichkeit nun
als vermittelt durch es selbst, so als ein Moment gesetzt ist, daß es
eben in ihr sich auf sich selbst bezieht, Seyn als Qualität ist.
Zunächst erscheint also die Quantität als solche der Qualität
gegenüber; aber die Quantität ist selbst eine Qualität, sich auf sich
beziehende Bestimmtheit überhaupt, unterschieden von der ihr andern
Bestimmtheit, von der Qualität als solcher. Allein sie ist nicht nur
eine Qualität, sondern die Wahrheit der Qualität selbst ist die
Quantität; jene hat sich als in diese übergehend gezeigt. Die Quantität
ist dagegen in ihrer Wahrheit die in sich selbst zurückgekehrte, nicht
gleichgültige Äußerlichkeit. So ist sie die Qualität selbst, so daß
außer dieser Bestimmung nicht die Qualität als solche noch etwas
wäre.—Daß die Totalität gesetzt sey, dazu gehört der gedoppelte
Übergang, nicht nur der der einen Bestimmtheit in ihre andere, sondern
ebenso der Übergang dieser andern, ihr Rückgang, in die erste. Durch
den ersten ist nur erst an sich die Identität beider vorhanden;—die
Qualität ist in der Quantität enthalten, die aber damit noch eine
einseitige Bestimmtheit ist. Daß diese umgekehrt ebenso in der ersten
enthalten, sie ebenso nur als aufgehobene ist, ergiebt sich im zweiten
Übergang,—der Rückkehr in das erste; diese Bemerkung über die
Nothwendigkeit des doppelten Übergangs ist von großer Wichtigkeit für
das Ganze der wissenschaftlichen Methode.
Das Quantum nunmehr als gleichgültige oder äußerliche Bestimmung, so
daß es ebenso als solche aufgehoben, und die Qualität und das ist,
wodurch etwas das ist, was es ist, ist die Wahrheit des Quantums, Maaß
zu seyn.
Anmerkung.
Es ist oben, in den Anmerkungen über das Quantitativ-Unendliche
auseinander gesetzt worden, daß dieses so wie die Schwierigkeiten, die
sich darüber ergeben, in dem qualitativen Momente, das sich im
Quantitativen hervorthut, ihren Ursprung haben, und wie das Qualitative
des Potenzenverhältnisses insbesondere, in die mannigfaltigen
Entwickelungen und Verwickelungen ausgeht; als der Grundmangel, der die
Auffassung des Begriffes verhindert, wurde auf gezeigt, daß bei dem
Unendlichen nur nach der negativen Bestimmung, die Negation des
Quantums zu seyn, stehen geblieben und nicht zu der einfachen
Bestimmung, dem Affirmativen, daß dieses das Qualitative ist,
fortgegangen wird.—Hier bleibt nur übrig, noch eine Bemerkung über die
in der Philosophie geschehene Einmischung von Formen des Quantitativen
in die reinen qualitativen Formen des Denkens, zu machen. Besonders ist
es das Potenzenverhältniß, welches in neuerer Zeit auf
Begriffsbestimmungen angewendet worden ist. Der Begriff in seiner
Unmittelbarkeit wurde die erste Potenz, in seinem Andersseyn oder der
Differenz, dem Daseyn seiner Momente, die zweite, und in seiner
Rückkehr in sich oder als Totalität die dritte Potenz genannt.
—Hiergegen fällt sogleich auf, daß die Potenz so gebraucht eine
Kategorie ist, die dem Quantum wesentlich angehört;—es ist bei diesen
Potenzen nicht an die potentia,… des Aristoteles gedacht. So drückt das
Potenzenverhältniß die Bestimmtheit aus, wie dieselbe als der
Unterschied, wie er im besondern Begriffe des Quantums ist, zu seiner
Wahrheit gelangt, aber nicht wie derselbe am Begriffe als solchem ist.
Das Quantum enthält die Negativität, welche zur Natur des Begriffs
gehört, noch gar nicht in dessen eigenthümlicher Bestimmung gesetzt;
Unterschiede, die dem Quantum zukommen, sind oberflächliche
Bestimmungen für den Begriff selbst; sie sind noch weit entfernt,
bestimmt zu seyn, wie sie es im Begriffe sind. Es ist in der Kindheit
des Philosophirens, daß wie von Pythagoras Zahlen—und erste, zweite
Potenz u.s.f. haben insofern vor Zahlen nichts voraus,—zur Bezeichnung
allgemeiner, wesentlicher Unterschiede gebraucht worden sind. Es war
dieß eine Vorstufe des reinen denkenden Erfassens; nach Pythagoras erst
sind die Gedankenbestimmungen selbst erfunden, d. i. für sich zum
Bewußtseyn gebracht worden. Aber von solchen weg zu Zahlenbestimmungen
zurückzugehen, gehört einem sich unvermögend fühlenden Denken an, das
nun im Gegensatze gegen vorhandene philosophische Bildung, die an
Gedankenbestimmungen gewohnt ist, selbst das Lächerliche hinzufügt,
jene Schwäche für etwas Neues, Vornehmes und für einen Fortschritt
geltend machen zu wollen.
Insofern der Potenzen-Ausdruck nur als Symbol gebraucht wird, so ist
dagegen so wenig zu sagen, als gegen die Zahlen oder Symbole anderer
Art für Begriffe; aber zugleich ebenso viel, als gegen alle Symbolik
überhaupt, in welcher reine Begriffs- oder philosophische Bestimmungen
dargestellt werden sollen. Die Philosophie bedarf solche Hülfe nicht,
weder aus der sinnlichen Welt, noch aus der vorstellenden
Einbildungskraft, auch nicht aus Sphären ihres eigenthümlichen Bodens,
welche untergeordnet sind, deren Bestimmungen daher nicht für höhere
Kreise und für das Ganze passen. Das Letztere geschieht, wenn überhaupt
Kategorien des Endlichen auf das Unendliche angewendet werden; die
geläufigen Bestimmungen von Kraft, oder Substantialität, Ursache und
Wirkung u.s.f. sind gleichfalls nur Symbole für den Ausdruck z.B.
lebendiger oder geistiger Verhältnisse, d. i. unwahre Bestimmungen für
dieselben, so noch mehr die Potenzen des Quantums und gezählte
Potenzen, für dergleichen und für spekulative Verhältnisse
überhaupt.—Wenn Zahlen, Potenzen, das Mathematisch-Unendliche und
dergleichen nicht als Symbole, sondern als Formen für philosophische
Bestimmungen, und damit selbst als philosophische Formen sollen
gebraucht werden, so müßte vor Allem ihre philosophische Bedeutung, d.
i. ihre Begriffsbestimmtheit aufgezeigt werden. Geschieht dieß, so sind
sie selbst überflüssige Bezeichnungen; die Begriffsbestimmtheit
bezeichnet sich selbst, und ihre Bezeichnung ist allein die richtige
und passende. Der Gebrauch jener Formen ist darum weiter nichts, als
ein bequemes Mittel, es zu ersparen, die Begriffsbestimmungen zu
fassen, anzugeben und zu rechtfertigen.


Dritter Abschnitt. Das Maaß.

Im Maaße sind, abstrakt ausgedrückt, Qualität und Quantität vereinigt.
Das Seyn als solches ist unmittelbare Gleichheit der Bestimmtheit mit
sich selbst. Diese Unmittelbarkeit der Bestimmtheit hat sich
aufgehoben. Die Quantität ist das so in sich zurückgekehrte Seyn, daß
es einfache Gleichheit mit sich als Gleichgültigkeit gegen die
Bestimmtheit ist. Aber diese Gleichgültigkeit ist nur die
Äußerlichkeit, nicht an sich selbst, sondern in Anderem die
Bestimmtheit zu haben. Das Dritte ist nun die sich auf sich selbst
beziehende Äußerlichkeit; als Beziehung auf sich ist es zugleich
aufgehobene Äußerlichkeit, und hat an ihr selbst den Unterschied von
sich,—der als Äußerlichkeit das quantitative, als in sich
zurückgenommene, das qualitative Moment ist.
Indem die Modalität, unter den Kategorien des transcendentalen
Idealismus, nach der Quantität und Qualität, auf Einschiebung der
Relation, aufgeführt wird, so kann derselben hier erwähnt werden. Diese
Kategorie hat daselbst die Bedeutung, die Beziehung des Gegenstandes
auf das Denken zu seyn. Im Sinne jenes Idealismus ist das Denken
überhaupt dem Ding-an-sich wesentlich äußerlich. Insofern die andern
Kategorien nur die transcendentale Bestimmung haben, dem Bewußtseyn,
aber als das Objektive desselben, anzugehören, so enthält die
Modalität, als die Kategorie der Beziehung auf das Subjekt, insofern
relativ die Bestimmung der Reflexion in sich; d.h. die Objektivität,
welche den andern Kategorien zukomme, mangelt denen der Modalität;
diese vermehren, nach Kants Ausdruck, den Begriffe als Bestimmung des
Objekts nicht im mindesten, sondern drücken nur das Verhältniß zum
Erkenntnißvermögen aus, (Kr. d. rein. Vern. 2te Aufl. s. S. 99,
266).—Die Kategorien, die Kant unter der Modalität zusammenfaßt,
Möglichkeit, Wirklichkeit und Nothwendigkeit, werden in der Folge an
ihrer Stelle vorkommen; Kant hat die unendlich wichtige Form der
Triplicität, so sehr sie bei ihm nur erst als ein formeller Lichtfunken
erschienen, nicht auf die Gattungen seiner Kategorien (Quantität,
Qualität u.s.f.) wie auch diesen Namen, nur auf deren Arten angewendet;
daher hat er nicht auf das Dritte der Qualität und Quantität kommen
können.
Bei Spinoza ist der Modus nach Substanz und Attribut gleichfalls das
Dritte; er erklärt ihn für die Affektionen der Substanz, oder für
dasjenige, was in einem Andern ist, durch welches es auch begriffen
wird. Dieses Dritte ist nach diesem Begriffe nur die Äußerlichkeit als
solche; wie sonst erinnert worden, daß bei Spinoza überhaupt der
starren Substantialität die Rückkehr in sich selbst fehlt.
Die hier gemachte Bemerkung dehnt sich allgemeiner auf die Systeme des
Pantheismus aus, welche der Gedanke etwas ausgebildet hat. Das Seyn,
das Eine, die Substanz, das Unendliche, das Wesen ist das Erste; gegen
dieses Abstraktum kann das Zweite, alle Bestimmtheit, überhaupt als das
nur Endliche, nur Accidentelle, Vergängliche, Außer- und Unwesentliche
u.s.f., ebenso abstrakt zusammengefaßt werden wie in dem ganz formalen
Denken gewöhnlich und zunächst geschieht. Aber es drängt sich zu sehr
der Zusammenhang dieses Zweiten mit dem Ersten auf, um es nicht
zugleich in einer Einheit mit demselben zu fassen, wie das Attribut bei
Spinoza die ganze Substanz ist, aber von dem Verstand, selbst einer
Beschränkung oder Modus, gefaßt; der Modus aber, das Nichtsubstantielle
überhaupt, das nur aus einem Andern gefaßt werden kann, macht so das
andere Extrem zu der Substanz, das Dritte überhaupt, aus. Der indische
Pantheismus hat in seiner ungeheuern Phantasterei gleichfalls, abstrakt
genommen, diese Ausbildung erhalten, die sich durch ihr Maßloses
hindurch als ein mässigender Faden zu einigem Interesse zieht, daß
Brahm, das Eine des abstrakten Denkens durch die Gestaltung in Wischnu
besonders in der Form Krischnas, zu dem Dritten, Siwa, fortgeht. Die
Bestimmung dieses Dritten ist der Modus, Veränderung, Entstehen und
Vergehen, das Feld der Äußerlichkeit überhaupt. Wenn diese indische
Dreiheit zu einer Vergleichung nut der christlichen verleitet hat, so
ist in ihnen zwar ein gemeinsames Element der Begriffsbestimmung zu
erkennen, aber über den Unterschied ist wesentlich ein bestimmteres
Bewußtseyn zu fassen; derselbe ist nicht nur unendlich, sondern die
wahrhafte Unendlichkeit macht den Unterschied selbst aus. Jenes dritte
Princip ist seiner Bestimmung nach das Auseinanderfahren der
substantiellen Einheit, in ihr Gegegentheil, nicht die Rückkehr
derselben zu sich, —das Geistlose vielmehr, nicht der Geist. In der
wahrhaften Dreiheit, ist nicht nur Einheit, sondern Einigkeit, der
Schluß zur inhaltsvollen und wirklichen Einheit, die in ihrer ganz
konkreten Bestimmung der Geist ist, gebracht. Jenes Princip des Modus
und der Veränderung schließt wohl die Einheit nicht überhaupt aus; wie
nämlich im Spinozismus eben der Modus als solcher das Unwahre und nur
die Substanz das wahrhafte ist, Alles auf diese zurückgeführt werden
soll, welches dann ein Versenken alles Inhalts in die Leerheit, in nur
formelle, inhaltslose Einheit ist, so ist auch Siwa wieder das große
Ganze, von Brahm nicht unterschiedene, Brahm selbst; d. h. der
Unterschied und die Bestimmtheit verschwindet nur wieder, aber wird
nicht aufbewahrt, nicht aufgehoben, und die Einheit wird nicht zur
konkreten Einheit, die Entzweiung nicht zur Versöhnung zurückgeführt.
Das höchste Ziel für den in die Sphäre des Entstehens und Vergehens,
der Modalität überhaupt versetzten Menschen ist die Versenkung in die
Bewußtlosigkeit, die Einheit mit Brahm, die Vernichtung; dasselbe ist
das buddhistische Nirvana, Nieban u.s.f.
Wenn nun der Modus überhaupt die abstrakte Äußerlichkeit, die
Gleichgültigkeit gegen die qualitativen wie gegen die quantitativen
Bestimmungen ist, und es im Wesen auf das Äußerliche, Unwesentliche
nicht ankommen soll, so wird auch wieder in Vielem zugestanden, daß
alles auf die Art und Weise ankomme; der Modus wird damit selbst für
wesentlich zum Substantiellen einer Sache gehörig erklärt; in welcher
sehr unbestimmten Beziehung wenigstens dieß liegt, daß dieß Äußerliche
nicht so abstrakt das Äußerliche sey.
Hier hat der Modus die bestimmte Bedeutung das Maaß zu seyn. Der
Spinozistische Modus, wie das indische Princip der Veränderung ist das
Maaßlose. Das griechische selbst noch unbestimmte Bewußtseyn, daß Alles
ein Maaß hat, so daß selbst Parmenides nach dem abstrakten Seyn die
Nothwendigkeit, als die alte Grenze, die Allem gesetzt ist, eingeführt,
ist der Anfang eines viel höhern Begriffs als die Substanz und der
Unterschied des Modus von derselben enthält.-Das entwickeltere,
reflektirtere Maaß ist die Nothwendigkeit; das Schicksal, die Nemesis,
schränkt sich im Allgemeinen auf die Bestimmtheit des Maaßes ein, daß
was sich vermesse, zu groß, zu hoch mache, auf das andere Extrem der
Herabsetzung zur Nichtigkeit reducirt, und damit die Mitte des Maaßes,
die Mittelmäßigkeit, hergestellt werde.—Das Absolute, Gott ist das Maaß
aller Dinge, ist nicht stärker pantheistisch als die Definition: das
Absolute, Gott ist das Seyn, aber unendlich wahrhafter.—Das Maaß ist
zwar äußerliche Art und Weise, ein Mehr oder Weniger, welches aber
zugleich ebenso in sich reflektirt, nicht bloß gleichgültige und
äußerliche, sondern an sich seyende Bestimmtheit ist; es ist so die
konkrete Wahrheit des Seyns; in dem Maaße haben darum die Völker etwas
Unantastbares, Heiliges verehrt.
Es liegt in dem Maaße bereits die Idee des Wesens, nämlich in der
Unmittelbarkeit des Bestimmtseyns identisch mit sich zu seyn, so daß
jene Unmittelbarkeit durch diese Identität-mit-sich zu einem
Vermittelten herabgesetzt ist, wie diese ebenso nur durch diese
Äußerlichkeit vermittelt aber die Vermittelung mit sich ist;—die
Reflexion, deren Bestimmungen sind, aber in dieseni Seyn schlechthin
nur als Momente ihrer negativen Einheit. Im Maaße ist das Qualitative
quantitativ; die Bestimmtheit oder der Unterschied ist als
gleichgültig, damit ist es ein Unterschied, der keiner ist; er ist
aufgehoben; diese Quantitativität macht als Rückkehr in sich, worin sie
als das Qualitative ist, das An- und Fürsichseyn aus, welches das Wesen
ist. Aber das Maaß ist erst an sich oder im Begriffe das Wesen; dieser
Begriff des Maaßes ist noch nicht gesetzt. Das Maaß noch als solches
ist selbst die seyende Einheit des Qualitativen und Quantitativen;
seine Momente sind als ein Daseyn, eine Qualität und Quanta derselben,
die nur erst an sich untrennbar, aber noch nicht die Bedeutung dieser
reflektirten Bestimmung haben. Die Entwicklung des Maaßes, enthält die
Unterscheidung dieser Momente, aber zugleich die Beziehung derselben,
so daß die Identität, welche sie an sich sind, als ihre Beziehung
aufeinander wird, d. i. gesetzt wird. Die Bedeutung dieser Entwickelung
ist die Realisation des Maaßes, in der es sich zu sich selbst ins
Verhältniß, und damit zugleich als Moment setzt; durch diese
Vermittelung wird es als Aufgehobenes bestimmt; seine Unmittelbarkeit
wie die seiner Momente verschwindet, sie sind als reflektirte; so als
das hervorgetreten, was es seinem Begriffe nach ist, ist es in das
Wesen übergegangen.
Das Maaß ist zunächst unmittelbare Einheit des Qualitativen und
Quantitativen, so daß
erstens ein Quantum ist, das qualitative Bedeutung hat, und als Maaß
ist. Dessen Fortbestimmung ist, daß an ihm, dem an sich bestimmten,
—der Unterschied seiner Momente, des qualitativen und quantitativen
Bestimmtseyns, hervortritt. Diese Momente bestimmen sich weiter selbst
zu Ganzen des Maaßes, welche insofern als Selbstständige sind; indem
sie sich wesentlich aufeinander beziehen, wird das Maaß
zweitens Verhältniß von specifischen Quantis, als selbstständigen
Maaßen. Ihre Selbstständigkeit beruht aber wesentlich zugleich auf dem
quantitativen Verhältnisse und dem Größenunterschiede; so wird ihre
Selbstständigkeit ein Übergehen in einander. Das Maaß geht damit im
Maaßlosen zu Grunde.—Dieß Jenseits des Maaßes ist aber die Negativität
desselben nur an sich selbst; es ist dadurch
drittens die Indifferenz der Maaßbestimmungen, und als reell mit der in
ihr enthaltenen Negativität das Maaß gesetzt, als umgekehrtes
Verhältniß von Maaßen, welche als selbstständige Qualitäten wesentlich
nur auf ihrer Quantität und auf ihrer negativen Beziehung aufeinander
beruhen, und damit sich erweisen, nur Momente ihrer wahrhaft
selbstständigen Einheit zu seyn, welche ihre Reflexion-in-sich und das
Setzen derselben, das Wesen, ist.
Die Entwickelung des Maaßes, die im Folgenden versucht worden, ist eine
der schwierigsten Materien; indem sie von dem unmittelbaren,
äußerlichen Maaße anfängt, hätte sie einer Seits zu der abstrakten
Fortbestimmung des Quantitativen (einer Mathematik der Natur)
fortzugehen, anderer Seits den Zusammenhang dieser Maaßbestimmung mit
den Qualitäten der natürlichen Dinge anzuzeigen, wenigstens im
Allgemeinen; denn die bestimmte Nachweisung des aus dem Begriffe des
konkreten Gegenstandes hervorgehenden Zusammenhangs des Qualitativen
und Quantitativen gehört in die besondere Wissenschaft des Konkreten;
wovon Beispiele in der Encykl. der philos. Wissensch. 3te Aufl. §. 267
u. 270 Anm. das Gesetz des Falles und das der freien himmlischen
Bewegung betreffend, nachzusehen sind. Es mag hierbei dieß überhaupt
bemerkt werden, daß die verschiedenen Formen, in welchen sich das Maaß
realisirt, auch verschiedenen Sphären der natürlichen Realität
angehören. Die vollständige, abstrakte Gleichgültigkeit des
entwickelten Maaßes d. i. der Gesetze desselben kann nur in der Sphäre
des Mechanismus Statt haben, als in welchem das konkrete Körperliche
nur die selbst abstrakte Materie ist; die qualitativen Unterschiede
derselben haben wesentlich das Quantitative zu ihrer Bestimmtheit; Raum
und Zeit sind die reinen Äußerlichkeiten selbst, und die Menge der
Materien, Massen, Intensität des Gewichts, sind ebenso äußerliche
Bestimmungen, die an dem Quantitativen ihre eigenthümliche Bestimmtheit
haben. Dagegen wird solche Größebestimmtheit des abstrakt Materiellen
schon durch die Mehrheit und damit einen Konflikt von Qualitäten, im
Physikalischen, noch mehr aber im Organischen gestört. Aber es tritt
hier nicht bloß der Konflikt von Qualitäten als solchen ein, sondern
das Maaß wird hier höhern Verhältnissen untergeordnet, und die
immanente Entwicklung des Maaßes vielmehr auf die einfache Form des
unmittelbaren Maaßes reducirt. Die Glieder des animalischen Organismus
haben ein Maaß, welches als ein einfaches Quantum im Verhältniß zu
andern Quantis der andern Glieder steht; die Proportionen des
menschlichen Körpers sind die festen Verhältnisse von solchen Quantis;
die Naturwissenschaft hat noch weithin, von dem Zusammenhange solcher
Größen mit den organischen Funktionen, von denen sie ganz abhängig
sind, etwas einzusehen. Aber von der Herabsetzung eines immanenten
Maaßes zu einer bloß äußerlich determinirten Größe ist die Bewegung das
nächste Beispiel. An den Himmelskörpern ist sie die freie nur durch den
Begriff bestimmte Bewegung, deren Größen hiermit ebenso nur von
demselben abhängen (s. oben), aber von dem Organischen wird sie zur
willkürlichen oder mechanisch-regelmäßigen, d. h. überhaupt abstrakten
formellen Bewegung herunter gesetzt.
Noch weniger aber findet im Reich des Geistes eine eigenthümliche,
freie Entwicklung des Maaßes Statt. Man sieht z.B. wohl ein, daß eine
republikanische Verfassung, wie die atheniensische oder eine durch
Demokratie versetzte aristokratische nur bei einer gewissen Größe des
Staats Platz haben kann; daß in der entwickelten bürgerlichen
Gesellschaft die Mengen von Individuen, welche den verschiedenen
Gewerben angehören, in einem Verhältnisse mit einander stehen; aber
dieß giebt weder Gesetze von Maaßen noch eigenthümliche Formen
desselben. Im Geistigen als solchen kommen Unterschiede von Intensität
des Charakters, Stärke der Einbildungskraft, der Empfindungen, der
Vorstellungen u.s.f. vor; aber über dieß Unbestimmte der Stärke oder
Schwäche geht die Bestimmung nicht hinaus. Wie matt und völlig leer die
sogenannten Gesetze ausfallen, die über das Verhältniß von Stärke und
Schwäche der Empfindungen, Vorstellungen u.s.f. aufgestellt werden,
wird man inne, wenn man die Psychologien nachsieht, welche sich mit
dergleichen bemühen.


Erstes Kapitel. Die specifische Quantität.

Die qualitative Quantität ist zunächst ein unmittelbares specifisches
Quantum; das
zweitens, als sich zu Anderem verhaltend, ein quantitatives
Specificiren, ein Aheben des gleichgültigen Quantums wird. Dieses Maaß,
ist insofern eine Regel und enthält die beiden Momente des Maaßes
unterschieden, nämlich die ansichseyende quantitative Bestimmtheit, und
das äußerliche Quantum. In diesem Unterschiede werden aber diese beiden
Seiten zu Qualitäten, und die Regel zu einem Verhältnisse derselben;
das Maaß stellt sich daher dar
drittens als Verhältniß von Qualitäten, die zunächst Ein Maaß haben;
das sich aber ferner so zu einem Unterschiede von Maaßen in sich
specificirt.
A. Das specifische Quantum.
1. Das Maaß ist die einfache Beziehung des Quantums auf sich, seine
eigene Bestimmtheit an sich selbst; so ist das Quantum qualitativ.
Zunächst ist es als unmittelbares Maaß, ein unmittelbares, daher als
irgend ein bestimmtes, Quantum; ebenso unmittelbar ist die ihm
zugehörige Qualität, sie ist irgend eine bestimmte Qualität.—Das
Quantum als diese nicht mehr gleichgültige Grenze sondern auf sich
beziehende Äußerlichkeit, ist so selbst die Qualität, und unterschieden
von dieser geht es nich über sie hinaus, so wie diese nicht über
dasselbe hinausgeht. Es ist in die einfache Gleichheit mit sich
zurückgekehrte Bestimmtheit; eins mit dem bestimmten Daseyn, so wie
dieses mit seinem Quantum.
Wenn man aus der erhaltenen Bestimmung einen Satz machen will, so kann
man sich ausdrücken: Alles, was da ist, hat ein Maaß. Alles Daseyn hat
eine Größe, und diese Größe gehört zur Natur von Etwas selbst; sie
macht seine bestimmte Natur und sein Insichseyn aus. Etwas ist gegen
diese Größe nicht gleichgültig, so daß wenn sie geändert würde, es
bliebe was es ist, sondern die Änderung derselben änderte seine
Qualität. Das Quantum hat als Maaß aufgehört Grenze zu seyn, die keine
ist; es ist nunmehr die Bestimmung der Sache, so daß diese, über dieß
Quantum vermehrt oder vermindert, zu Grunde ginge. —Ein Maaß, als
Maaßstab im gewöhnlichen Sinne, ist ein Quantum, das als die an sich
bestimmte Einheit gegen äußerliche Anzahl willkürlich angenommen wird.
Eine solche Einheit kann zwar auch in der That an sich bestimmte
Einheit seyn, wie Fuß und dergleichen ursprüngliche Maaße; insofern sie
aber als Maaßstab zugleich für andere Dinge gebraucht wird, ist sie für
diese nur äußerliches, nicht ihr ursprüngliches Maaß.—So mag der
Erddurchmesser, oder die Pendellänge, als specifisches Quantum für sich
genommen werden. Aber es ist willkürlich, den wievielsten Theil des
Erddurchmessers oder der Pendellänge und unter welchem Breitengrade man
diese nehmen wolle, um sie als Maaßstab zu gebrauchen. Noch mehr aber
ist für andere Dinge ein solcher Maaßstab etwas Äußerliches. Diese
haben das allgemeine specifische Quantum wieder auf besondere Art
specificirt, und sind dadurch zu besondern Dingen gemacht. Es ist daher
thöricht, von einem natürlichen Maaßstab der Dinge zu sprechen. Ohnehin
soll ein allgemeiner Maaßstab nur für die äußerliche Vergleichung
dienen; in diesem oberflächlichsten Sinne, in welchem er als
allgemeines Maaß genommen wird, ist es völlig gleichgültig, was dafür
gebraucht wird. Es soll nicht ein Grundmaaß in dem Sinne seyn, daß die
Naturmaaße der besondern Dinge daran dargestellt und daraus nach einer
Regel, als Specifikationen Eines allgemeinen Maaßes, des Maaßes ihres
allgemeinen Körpers, erkannt würden. Ohne diesen Sinn aber hat ein
absoluter Maaßstab nur das Interesse und die Bedeutung eines
Gemeinschaftlichen, und ein solches ist nicht an sich, sondern durch
Übereinkommen ein Allgemeines.
Das unmittelbare Maaß ist eine einfache Größenbestimmung; wie z.B. die
Größe der organischen Wesen, ihrer Gliedmaßen und so fort. Aber jedes
Existirende hat eine Größe, um das zu seyn, was es ist, und überhaupt
um Daseyn zu haben.—Als Quantum ist es gleichgültige Größe, äußerlicher
Bestimmung offen und des Auf- und Abgehens am Mehr und Weniger fähig.
Aber als Maaß ist es zugleich von sich selbst als Quantum, als solcher
gleichgültiger Bestimmung, verschieden und eine Beschränkung jenes
gleichgültigen Hin- und Hergehens an einer Grenze.
Indem die Quantitätsbestimmtheit so an dem Daseyn die gedoppelte ist,
das eine Mal die, an welche die Qualität gebunden ist, das andere Mal
aber die, an der unbeschadet jener hin- und hergegangen werden kann, so
geschieht das Untergehen von Etwas, das ein Maaß hat, darin daß sein
Quantum verändert wird. Dieß Untergehen erscheint eines Theils als
unerwartet, insofern an dem Quantum, ohne das Maaß und die Qualität zu
verändern, geändert werden kann, andern Theils aber wird es zu einem
als ganz Begreiflichen gemacht, nämlich durch die Allmähligkeit. Zu
dieser Kategorie wird so leicht gegriffen, um das Vergehen von einer
Qualität oder von Etwas vorstellig zu machen oder zu erklären, indem
man so dem Verschwinden beinahe mit den Augen zusehen zu können
scheint, weil das Quantum die als äußerliche, ihrer Natur nach
veränderliche Grenze gesetzt ist, hiermit die Veränderung, als nur des
Quantums, sich von selbst versteht. In der That aber wird nichts
dadurch erklärt; die Veränderung ist zugleich wesentlich der Übergang
einer Qualität in eine andere, oder der abstraktere von einem Daseyn in
ein Nichtdaseyn; darin liegt eine andere Bestimmung als in der
Allmähligkeit, welche nur eine Verminderung oder Vermehrung, und das
einseitige Festhalten an der Größe ist.
2. Daß aber eine als bloß quantitativ erscheinende Veränderung auch in
eine qualitative umschlägt, auf diesen Zusammenhang sind schon die
Alten aufmerksam gewesen, und haben die der Unkenntniß desselben
entstehenden Kollisionen in populären Beispielen vorgestellt; unter den
Namen des Kahlen, des Haufens sind hierher gehörige Elenchen bekannt,
d. i. nach des Aristoteles Erklärung, Weisen, wodurch man genöthigt
wird, das Gegentheil von dem zu sagen, was man vorher behauptet hatte.
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