Wissenschaft der Logik — Band 1 - 14

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die Selbsterhaltung des Eins durch die gegenseitige Abhaltung der
andern, so daß 1) die anderen Eins an ihm negirt werden, dieß ist die
Seite seines Daseyns oder seines Seyns-für-Anderes; diese ist aber
somit Attraktion, als die Idealität der Eins;—und daß 2) das Eins an
sich sey, ohne die Beziehung auf die andere; aber nicht nur ist das
Ansich überhaupt längst in das Fürsichseyn übergegangen, sondern an
sich, seiner Bestimmung nach, ist das Eins jenes Werden zu Vielen.—Die
Attraktion daseyender Eins ist die Idealität derselben, und das Setzen
des Eins, worin sie somit als Negiren und Hervorbringen des Eins sich
selbst aufhebt, als Setzen des Eins das Negative ihrer selbst an ihr,
Repulsion ist.
Damit ist die Entwickelung des Fürsichseyns vollendet und zu ihrem
Resultate gekommenen. Das Eins als sich unendlich d. i. als gesetzte
Negation der Negation auf sich selbst beziehend ist die Vermittelung,
daß es sich als sein absolutes (d. i. abstraktes) Andersseyn (die
Vielen) von sich abstößt und indem es sich auf dieß sein Nichtseyn,
negativ, es aufhebend, bezieht, eben darin nur die
Beziehung auf sich selbst ist; und Eins ist nur dieses Werden, in
welchem die Bestimmung, daß es anfängt, d. i. als unmittelbares,
Seyendes gesetzt, und gleichfalls als Resultat sich zum Eins, d. i. zum
ebenso unmittelbaren, ausschließenden Eins wiederhergestellt hätte,
verschwunden; der Proceß, der es ist, setzt und enthält es allenthalben
nur als ein Aufgehobenes. Das Aufheben zunächst nur zu relativem
Aufheben, der Beziehung auf anderes Daseyendes, die damit selbst eine
differente Repulsion und Attraktion ist, bestimmt, erweist sich ebenso
in die unendliche Beziehung der Vermittelung durch die Negation der
äußerlichen Beziehungen von Unmittelbaren und Daseyenden, überzugehen
und zum Resultate eben jenes Werden zu haben, das in der
Haltungslosigkeit seiner Momente das Zusammensinken, oder vielmehr das
Mit-Sich-Zusaummengehen in die einfache Unmittelbarkeit ist. Dieses
Seyn nach der Bestimmung, die es nunmehr erhalten, ist die Quantität.
Übersehen wir kurz die Momente dieses Überganges der Qualität in die
Quantität, so hat das Qualitative zu seiner Grundbestimmung das Seyn
und die Unmittelbarkeit, in welcher die Grenze und die Bestimmtheit mit
dem Seyn des Etwas so identisch ist, daß das Etwas mit ihrer
Veränderung selbst verschwindet; so gesetzt ist es als Endliches
bestimmt. Um der Unmittelbarkeit dieser Einheit willen, worin der
Unterschied verschwunden ist, der aber an sich darin, in der Einheit
des Seyns und Nichts, vorhanden ist, fällt er als Andersseyn überhaupt,
außer jener Einheit. Diese Beziehung auf Anderes widerspricht der
Unmittelbarkeit, in der die qualitative Bestimmtheit Beziehung auf sich
ist. Dieß Andersseyn hebt sich in der Unendlichkeit des Fürsichseyns
auf, welches den Unterschied, den es in der Negation der Negation an
und in ihm selbst hat, zum Eins und Vielen und zu deren Beziehungen
realisirt, und das Qualitative zur wahrhaften, d. i. nicht mehr
unmittelbaren, sondern als übereinstimmend mit sich gesetzten Einheit
erhoben hat.
Diese Einheit ist somit à) Seyn, nur als affirmatives d. i. durch die
Negation der Negation mit sich vermittelte Unmittelbarkeit, das Seyn
ist gesetzt als die durch seine Bestimmtheiten, Grenze u.s.f.
hindurchgehende Einheit, die in ihm als aufgehobene gesetzt sind;—ß)
Daseyn; es ist nach solcher Bestimmung die Negation oder Bestimmtheit
als Moment des affirmativen Seyns, doch ist sie nicht mehr die
unmittelbare, sondern die in sich reflektirte, sich nicht auf anderes,
sondern auf sich sich beziehende; das Schlechthin—das
An-sich-Bestimmtseyn,—das Eins; das Andersseyn als solches ist selbst
Fürsichseyn;—ç) Fürsichseyn, als jenes durch die Bestimmtheit hindurch
sich kontinuirende Seyn, in welchem das Eins und An-sich-Bestimmtseyn
selbst als Aufgehobenes gesetzt ist. Das Eins ist zugleich als über
sich hinausgegangen und als Einheit bestimmt, das Eins damit, die
schlechthin bestimmte Grenze, als die Grenze, die keine ist, die am
Seyn aber ihm gleichgültig ist, gesetzt.
Anmerkung.
Attraktion und Repulsion pflegen bekanntlich als Kräfte angesehen zu
werden. Diese ihre Bestimmung und die damit zusammenhängende
Verhältnisse sind mit den Begriffen, die sich für sie ergeben haben, zu
vergleichen.—In jener Vorstellung werden sie als selbstständig
betrachtet, so daß sie sich nicht durch ihre Natur auf einander
beziehen, d. h. daß nicht jede nur ein in ihre entgegengesetzte
übergehendes Moment seyn, sondern fest der andern gegenüber beharren
soll. Sie werden ferner vorgestellt, als in einem Dritten, der Materie,
zusammenkommend; so jedoch, daß dieß In-Eins-Werden nicht als ihre
Wahrheit gilt, sondern jede vielmehr ein Erstes und
An-und-fürsich-Seyendes, die Materie aber oder Bestimmungen derselben
durch sie gesetzt und hervorgebracht seyen. Wenn gesagt wird, daß die
Materie die Kräfte in sich habe, so ist unter dieser ihrer Einheit eine
Verknüpfung verstanden, wobei sie zugleich als in sich seyende frei von
einander vorausgesetzt werden.
Kant hat bekanntlich die Materie aus der Repulsivund AttraktivKraft
konstruirt oder wenigstens, wie er sich ausdrückt, die metaphysischen
Elemente dieser Konstruction aufgestellt.—Es wird nicht ohne Interesse
seyn, diese Konstruction näher zu beleuchten. Diese metaphysische
Darstellung eines Gegenstandes, der nicht nur selbst, sondern in seinen
Bestimmungen, nur der Erfahrung anzugehören schien, ist eines Theils
dadurch merkwürdig, daß sie als ein Versuch des Begriffs wenigstens den
Anstoß zur neueren Naturphilosophie gegeben hat,—der Philosophie,
welche die Natur nicht als ein der Wahrnehmung sinnlich Gegebenes zum
Grunde der Wissenschaft macht, sondern ihre Bestimmungen aus dem
absoluten Begriffe erkennt; andern Theils auch, weil bei jener
Kantischen Konstruktion noch häufig stehen geblieben und sie für einen
philosophischen Anfang und Grundlage der Physik gehalten wird.
Eine solche Existenz, wie die sinnliche Materie, ist zwar nicht ein
Gegenstand der Logik, eben so wenig als der Raum und Raumbestimmungen.
Aber auch der Attraktiv- und Repulsiv-Kraft, sofern sie als Kräfte der
sinnlichen Materie angesehen werden, liegen die hier betrachteten
reinen Bestimmungen vom Eins und Vielen, und deren Beziehungen
aufeinander, die ich Repulsion und Attraktion, weil diese Namen am
nächsten liegen, genannt habe, zu Grunde.
Kants Verfahren in der Deduktion der Materie aus diesen Kräften, das er
eine Konstruktion nennt, verdient, näher betrachtet, diesen Namen
nicht, wenn nicht anders jede Art voll Reflexion, selbst die
analysirende, eine Konstruktion genannt wird, wie denn freilich spätere
Naturphilosophen auch das flachste Raisonnement und das grundloseste
Gebräue einer willkürlichen Einbildungskraft und gedankenlosen
Reflexion,—das besonders die sogenannten Faktoren der Attraktivkraft
und Repulsivkraft gebrauchte und allenthalben vorbrachte,—ein
Konstruiren genannt haben.
Kants Verfahren ist nämlich Im Grunde analytisch, nicht konstruirend.
Er setzt die Vorstellung der Materie voraus, und fragt nun, welche
Kräfte dazu gehören, um ihre vorausgesetzten Bestimmungen zu erhalten.
So fordert er also eines Theils die Attraktivkraft darum, weil durch
die Repulsion allein, ohne Attraktion, eigentlich keine Materie daseyn
könnte. (Anfangsgr. der Naturwissensch. S. 53f.) Die Repulsion andern
Theils, leitet er gleichfalls aus der Materie ab, und giebt als Grund
derselben an, weil wir uns die Materie undurchdringlich vorstellen,
indem diese nämlich dem Sinne des Gefühls, durch den sie sich uns
offenbare, sich unter dieser Bestimmung präsentirt. Die Repulsion werde
daher ferner sogleich im Begriffe der Materie gedacht, weil sie damit
unmittelbar gegeben sey; die Attraktion dagegen werde derselben durch
Schlüsse beigefügt. Auch diesen Schlüssen aber liegt das so eben
Gesagte zu Grunde, daß eine Materie, die bloß Repulsivkraft hätte, das,
was wir uns unter Materie vorstellen, nicht erschöpfte.—Dieß ist, wie
erhellt, das Verfahren des über die Erfahrung reflektirenden Erkennens,
das zuerst in der Erscheinung Bestimmungen wahrnimmt, diese nun zu
Grunde legt, und für das sogenannte Erklären derselben entsprechende
Grundstoffe oder Kräfte annimmt, welche jene Bestimmungen der
Erscheinung hervorbringen sollen.
In Ansehung des angeführten Unterschieds, wie die Repulsivkraft und wie
die Attraktivkraft von dem Erkennen in der Materie gefunden werde,
bemerkt Kant weiter, daß die Attraktivkraft zwar eben sowohl zum
Begriffe der Materie gehöre, ob sie gleich nicht darin enthalten sey.
Kant zeichnet diesen letztern Ausdruck aus. Es ist aber nicht
abzusehen, welcher Unterschied darin liegen soll; denn eine Bestimmung,
die zum Begriffe einer Sache gehört, muß wahrhaftig darin enthalten
seyn.
Was die Schwierigkeit macht und diese leere Ausflucht herbeiführt,
besteht darin, daß Kant zum Begriffe der Materie von vorn herein
einseitig nur die Bestimmung der Undurchdringlichkeit rechnet, die wir
durch das Gefühl wahrnehmen sollen, weswegen die Repulsivkraft, als das
Abhalten eines Anderen von sich, unmittelbar gegeben sey. Wenn aber
ferner die Materie ohne Attraktivkraft nicht soll daseyn können, so
liegt für diese Behauptung eine aus der Wahrnehmung genommene
Vorstellung der Materie zu Grunde; die Bestimmung der Attraktion muß
also gleichfalls in der Wahrnehmung anzutreffen seyn. Es ist auch wohl
wahrzunehmen, daß die Materie außer ihrem Fürsichseyn, welches das
Seyn-fur-Anderes aufhebt, (den Widerstand leistet), auch eine Beziehung
des Fürsichseyenden aufeinander, räumliche Ausdehnung und Zusammenhalt,
und in Starrheit, Festigkeit einen sehr festen Zusammenhalt hat. Die
erklärende Physik erfordert zum Zerreißen u.s.f. eines Körpers eine
Kraft, welche starker sey, als die Attraktion der Theile desselben
gegeneinander. Aus dieser Wahrnehmung kann die Reflexion eben so
unmittelbar die Attraktivkraft ableiten, oder sie als gegeben annehmen,
als sie es mit der Repulsivkraft that. In der That, wenn die kantischen
Schlüsse, aus denen die Attraktivkraft abgeleitet werden soll,
betrachtet werden (der Beweis des Lehrsatzes: daß die Möglichkeit der
Materie eine Anziehungskraft als zweite Grundkraft erfordere a. a. O.),
so enthalten sie nichts, als daß durch die bloße Repulsion die Materie
nicht räumlich seyn würde. Indem die Materie, als Raum erfüllend
vorausgesetzt ist, ist ihr die Kontinuität zugeschrieben, als deren
Grund die Anziehungskraft angenommen wird.
Wenn nun solche sogenannte Konstruktion der Materie höchstens ein
analytisches Verdienst hätte, das noch durch die unreine Darstellung
geschmälert würde, so ist der Grundgedanke immer sehr zu schätzen, die
Materie aus diesen zwei entgegengesetzten Bestimmungen als ihren
Grundkräften zu erkennen. Es ist Kant vornehmlich um die Verbannung der
gemein-mechanischen Vorstellungsweise zu thun, die bei der einen
Bestimmung, der Undurchdringlichkeit, der für-sich-seyenden
Punktualität, stehen bleibt, und die entgegengesetzte Bestimmung, die
Beziehung der Materie in sich oder mehrerer Materien, die wieder als
besondere Eins angesehen werden, aufeinander, zu etwas Äußerlichem
macht;—die Vorstellungsweise, welche, wie Kant sagt, sonst keine
bewegenden Kräfte, als nur durch Druck und Stoß, also nur durch
Einwirkung von Aussen, einräumen will. Diese Äußerlichkeit des
Erkennens setzt die Bewegung immer schon als der Materie äußerlich
vorhanden voraus, und denkt nicht daran, sie als etwas Innerliches zu
fassen, und sie selbst in der Materie zu begreifen, welche eben damit
für sich als bewegungslos und als träge angenommen wird. Dieser
Standpunkt hat nur die gemeine Mechanik, nicht die immanente und freie
Bewegung vor sich.—Indem Kant jene Äußerlichkeit zwar insofern aufhebt,
als er die Attraktion, die Beziehung der Materien auf einander,
insofern diese als von einander getrennt angenommen werden, oder der
Materie überhaupt in ihrem Außersichseyn, zu einer Kraft der Materie
selbst macht, so bleiben jedoch auf der anderen Seite seine beiden
Grundkräfte, innerhalb der Materie, äußerliche und für sich
selbstständige gegen einander.
So nichtig der selbstständige Unterschied dieser beiden Kräfte, der
ihnen vom Standpunkte jenes Erkennens beigelegt wird, war, ebenso
nichtig muß sich jeder andere Unterschied, der in Ansehung ihrer
Inhaltsbestimmung als etwas Festseyn-Sollendes gemacht wird, zeigen,
weil sie, wie sie oben in ihrer Wahrheit betrachtet wurden, nur Momente
sind, die in einander übergehen.—Ich betrachte diese fernern
Unterschiedsbestimmunge, wie sie Kant angiebt.
Er bestimmt nämlich die Attraktivkraft als eine durchdringende Kraft,
wodurch eine Materie auf die Theile der anderen auch über die Fläche
der Berührung hinaus unmittelbar wirken könne, die Repulsivkraft
dagegen als eine Flächenkraft, dadurch Materien nur in der
gemeinschaftlichen Fläche der Berührung auf einander wirken können. Der
Grund, der angeführt wird, daß die letztere nur eine Flächenkraft seyn
soll, ist folgender: "Die einander berührenden Theile begrenzen einer
den Wirkungsraum des andern, und die repulsive Kraft könne keinen
entferntern Theil bewegen, ohne vermittelst der dazwischen liegenden;
eine quer durch diese gehende unmittelbare Wirkung einer Materie auf
eine andere durch Ausdehnungskräfte (das heißt hier Repulsivkräfte) sey
unmöglich." (s. ebendas. Erklär. u. Zusätze S. 67.)
Es ist sogleich zu erinnern, daß, indem nähere oder entferntere Theile
der Materie angenommen werden, in Rücksicht auf die Attraktion
gleichfalls der Unterschied entstünde, daß ein Atom zwar auf ein
anderes einwirkte, aber ein drittes Entfernteres, zwischen welchem und
dem ersten Attrahirenden das Andere sich befände, zunächst in die
Anziehungssphäre des dazwischen liegenden ihm Nähern träte, das Erste
also nicht eine unmittelbare einfache Wirkung auf das Dritte ausüben
würde; woraus sich eben so ein vermitteltes Wirken für die
Attractivkraft, als für die Repulsivkraft ergehe; ferner müßte das
wahre Durchdringen der Attraktivkraft allein darin bestehen, daß alle
Theile der Materie an und für sich attrahirend wären, nicht aber eine
gewisse Menge passiv und nur Ein Atom aktiv sich verhielte.
—Unmittelbar oder in Rücksicht auf die Repulsivkraft selbst aber ist zu
bemerken, daß in der angeführten Stelle sich berührende Theile, also
eine Gediegenheit und Kontinuität einer fertigen Materie vorkommt,
welche durch sich hindurch ein Repelliren nicht gestatte. Diese
Gediegenheit der Materie aber, in welcher Theile sich berühren, nicht
mehr durch das Leere getrennt sind, setzt das Aufgehobenseyn der
Repulsivkraft bereits voraus; sich berührende Theile sind nach der hier
herrschenden sinnlichen Vorstellung der Repulsion als solche zu nehmen,
die sich nicht repelliren. Es folgt also ganz tautologisch, daß da, wo
das Nichtseyn der Repulsion angenommen ist, keine Repulsion Statt
finden kann. Daraus aber folgt nichts weiter für eine Bestimmung der
Repulsivkraft.—Wird aber darauf reflektirt, daß berührende Theile sich
nur insofern berühren, als sie sich noch außereinander halten, so ist
eben damit die Repulsivkraft nicht bloß auf der Oberfläche der Materie,
sondern innerhalb der Sphäre, welche nur Sphäre der Attraktion seyn
sollte.
Weiter nimmt Kant die Bestimmung an, daß "durch die Anziehungskraft die
Materie einen Raum nur einnehme, ohne ihn zu erfüllen;" (ebendas.)
"weil die Materie durch die Anziehungskraft den Raum nicht erfülle, so
könne diese durch den leeren Raum wirken, indem ihr keine Materie, die
dazwischen läge, Grenzen setze."—Jener Unterschied ist ungefähr wie der
obige beschaffen, wo eine Bestimmung zum Begriffe einer Sache gehören,
aber nicht darin enthalten seyn sollte, so soll hier die Materie einen
Raum nur einnehmen, ihn aber nicht erfüllen. Alsdenn ist es die
Repulsion, wenn wir bei ihrer ersten Bestimmung stehen bleiben, durch
welche sich die Eins abstossen und nur negativ, das heißt hier, durch
den leeren Raum, sich aufeinander beziehen. Hier aber ist es die
Attraktivkraft, welche den Raum leer erhält; sie erfüllt den Raum durch
ihre Beziehung der Atome nicht, das heißt, sie erhält die Atome in
einer negativen Beziehung auf einander.—Wir sehen, daß hier Kant
bewußtlos das begegnet, was in der Natur der Sache liegt, daß er der
Attraktivkraft gerade das zuschreibt, was er der ersten Bestimmung
nach, der entgegengesetzten Kraft zuschrieb. Unter dem Geschäfte der
Festsetzung des Unterschiedes beider Kräfte, war es geschehen, daß eine
in die andere übergegangen war.—So soll dagegen durch die Repulsion die
Materie einen Raum erfüllen, somit durch sie der leere Raum, den die
Attraktivkraft läßt, verschwinden, In der That hebt sie somit, indem
sie den leeren Raum aufhebt, die negative Beziehung der Atome oder
Eins, d. h. die Repulsion derselben, auf; d. i. die Repulsion ist als
das Gegentheil ihrer selbst bestimmt.
Zu dieser Verwischung der Unterschiede kommt noch die Verwirrung hinzu,
daß, wie anfangs bemerkt worden, die Kantische Darstellung der
entgegengesetzten Kräfte analytisch ist, und in dem ganzen Vortrage,
die Materie, die erst aus ihren Elementen hergeleitet werden soll,
bereits als fertig und konstituirt vorkommt. In der Definition der
Flächen- und der durchdringenden Kraft werden beide als bewegende
Kräfte angenommen, dadurch Materien auf die eine oder die andere Weise
sollen wirken können.—Sie sind also hier als Kräfte dargestellt, nicht
durch welche die Materie erst zu Stande käme, sondern wodurch sie,
schon fertig, nur bewegt würde. Insofern aber von Kräften die Rede ist,
wodurch verschiedene Materien auf einander einwirken und sich bewegen,
so ist dieß etwas ganz anderes, als die Bestimmung und Beziehung, die
sie als die Momente der Materie haben sollten.
Denselben Gegensatz, als Attraktiv- und Repulsivkraft machen in
weiterer Bestimmung Centripetal- und Centrifugalkraft. Diese scheinen
einen wesentlichen Unterschied zu gewähren, indem in ihrer Sphäre Ein
Eins, ein Centrum, feststeht, gegen das sich die anderen Eins als nicht
fürsichseyende verhalten, der Unterschied der Kräfte daher an diesen
vorausgesetzten Unterschied Eines centralen Eins und der anderen als
gegen dasselbe nicht feststehend angeknüpft werden kann. Insofern sie
aber zur Erklärung gebraucht werden—zu welchem Behuf man sie, wie auch
sonst die Repulsiv- und Attraktivkraft, in entgegengesetztem
quantitativem Verhältniß annimmt, so daß die eine zunehme, wie die
andere abnehme, so soll die Erscheinung der Bewegung, für deren
Erklärung sie angenommen sind, und deren Ungleichheit erst aus ihnen
resultiren. Man braucht aber nur die nächste beste Darstellung einer
Erscheinung, z.B. die ungleiche Geschwindigkeit, die ein Planet in
seiner Bahn um seinen Centralkörper hat, aus dem Gegensatze jener
Kräfte, vor sich nehmen, so erkennt man bald die Verwirrung, die darin
herrscht, und die Unmöglichkeit, die Größen derselben auseinander zu
bringen, so daß immer eben so diejenige als zunehmend anzunehmen ist,
welche in der Erklärung als abnehmend angenommen wird, und umgekehrt;
was, um anschaulich gemacht zu werden, einer weitläufigern Exposition
bedürfte, als hier gegeben werden könnte; aber das Nöthige kommt
späterhin beim umgekehrten Verhältniß vor.


Zweiter Abschnitt. Die Größe (Quantität).

Der Unterschied der Quantität von der Qualität ist angegeben worden.
Die Qualität ist die erste, unmittelbare Bestimmtheit, die Quantität
die Bestimmtheit, die dem Seyn gleichgültig geworden, eine Grenze, die
eben so sehr keine ist; das Fürsichseyn, das schlechthin identisch mit
dem Seyn-für-Anderes,—die Repulsion der vielen Eins, die unmittelbar
Nicht-Repulsion, Kontinuität derselben ist.
Weil das Fürsichseyende nun so gesetzt ist, sein Anderes nicht
auszuschließen, sondern sich in dasselbe vielmehr affirmativ
fortzusetzen, so ist das Andersseyn, insofern das Daseyn an dieser
Kontinuität wieder hervortritt, und die Bestimmtheit desselben zugleich
nicht mehr als in einfacher Beziehung auf sich, nicht mehr unmittelbare
Bestimmtheit des daseyenden Etwas, sondern ist gesetzt, sich als
repellirend von sich, die Beziehung auf sich als Bestimmtheit vielmehr
in einem anderen Daseyn (einem für-sich-seyenden) zu haben, und indem
sie zugleich als gleichgültige in sich reflektirte, beziehungslose
Grenzen sind, so ist die Bestimmtheit überhaupt außer sich, ein sich
schlechthin Äußerliches und Etwas ebenso Äußerliches; solche Grenze,
die Gleichgültigkeit derselben an ihr selbst und des Etwas gegen sie,
macht die quantitative Bestimmtheit desselben aus.
Zunächst ist die reine Quantität von ihr als bestimmter Quantität, vom
Quantum, zu unterscheiden. Als jene ist sie erstens das in sich
zurückgekehrte, reale Fürsichseyn, das noch keine Bestimmtheit an ihm
hat; als gediegene sich in sich kontinuirende unendliche Einheit.
Diese geht zweitens zu der Bestimmtheit fort, die an ihr gesetzt wird,
als solche, die zugleich keine, nur äußerliche ist. Sie wird Quantum.
Das Quantum ist die gleichgültige Bestimmtheit, d. h. die über sich
hinausgehende, sich selbst negirende; es verfällt als dieß Andersseyn
des Andersseyn in den unendlichen Progreß. Das unendliche Quantum aber
ist die aufgehobene gleichgültige Bestimmtheit, es ist die
Wiederherstellung der Qualität.
Drittens, das Quantum in qualitativer Form ist das quantitative
Verhältniß. Das Quantum geht nur überhaupt über sich hinaus; im
Verhältnisse aber geht es so über s sich in sein Andersseyn hinaus, daß
dieses, in welchem es seine Bestimmung hat, zugleich gesetzt, ein
anderes Quantum ist; somit sein In-sich-zurückgekehrtseyn und die
Beziehung auf sich als in seinem Andersseyn vorhanden ist.
Diesem Verhältnisse liegt noch die Äußerlichkeit des Quantums zu
Grunde, es sind gleichgültige Quanta, die sich zu einander verhalten,
d. i. ihre Beziehung auf sich selbst in solchem Außersichseyn haben;
—das Verhältniß ist damit nur formelle Einheit der Qualität und
Quantität. Die Dialektik desselben ist sein Übergang in ihre absolute
Einheit, in das Maaß.
Anmerkung.
Am Etwas ist seine Grenze als Qualität wesentlich seine Bestimmtheit.
Wenn wir aber unter Grenze die quantitative Grenze verstehen, und z. B.
ein Acker diese seine Grenze verändert, so bleibt er Acker vor wie
nach. Wenn hingegen seine qualitative Grenze verändert wird, so ist
dieß seine Bestimmtheit, wodurch er Acker ist, und er wird Wiese, Wald
u.s.f.-Ein Roth, das intensiver oder schwächer ist, ist immer Roth;
wenn es aber seine Qualität änderte, so hörte es auf Roth zu seyn, es
würde Blau u.s.f.—Die Bestimmung der Größe als Quantum, wie sie sich
oben ergeben hat, daß ein Seyn als Bleibendes zu Grunde liegt, das
gegen die Bestimmtheit, die es hat, gleichgültig ist, ergiebt sich an
jedem anderen Beispiel.
Unter dem Ausdruck Größe wird das Quantum, wie an den angegebenen
Beispielen, verstanden, nicht die Quantität, weswegen wesentlich dieser
Name aus der fremden Sprache gebraucht werden muß.
Die Definition, welche in der Mathematik von der Größe gegeben wird,
betrifft gleichfalls das Quantum. Gewöhnlich wird eine Größe definirt,
als etwas, das sich vermehren oder vermindern läßt. Vermehren aber
heißt, etwas mehr groß, vermindern weniger groß machen. Es liegt darin
ein Unterschied der Größe überhaupt von ihr selbst, und die Größe wäre
also das, dessen Größe sich verändern läßt. Die Definition zeigt sich
insofern als ungeschickt, als in ihr diejenige Bestimmung selbst
gebraucht wird, welche definirt werden sollte. Insofern in ihr nicht
dieselbe Bestimmung zu gebrauchen ist, ist das Mehr und Weniger in
einen Zusatz als Affirmation und zwar nach der Natur des Quantums als
eine gleichfalls äußerliche, und in ein Wegnehmen, als eine ebenso
äußerliche Negation, aufzulösen. Zu dieser äußerlichen Weise sowohl der
Realität als der Negation bestimmt sich überhaupt die Natur der
Veränderung am Quantum. Daher ist in jenem unvollkommenen Ausdruck das
Hauptmoment nicht zu verkennen, worauf es ankommt; nämlich die
Gleichgültigkeit der Veränderung, so daß in ihrem Begriff selbst ihr
eigenes Mehr Minder liegt, ihre Gleichgültigkeit gegen sich selbst.


Erstes Kapitel. Die Quantität.

A. Die reine Quantität.
Die Quantität ist das aufgehobene Fürsichseyn; das repellirende Eins,
das sich gegen das ausgeschlossene Eins nur negativ verhielt, in die
Beziehung mit demselben übergegangen, verhält sich identisch zu dem
Andern, und hat damit seine Bestimmung verloren; das Fürsichseyn ist in
Attraktion übergegangen. Die absolute Sprödigkeit des repellirenden
Eins ist in diese Einheit zerflossen, welche aber als dieß Eins
enthaltend, durch die innwohnende Repulsion zugleich bestimmt, als
Einheit des Außersichseyns Einheit mit sich selbst ist. Die Attraktion
ist auf diese Weise als das Moment der Kontinuität in der Quantität.
Die Kontinuität ist also einfache, sich selbst gleiche Beziehung auf
sich, die durch keine Grenze und Ausschließung unterbrochen ist, aber
nicht unmittelbare Einheit, sondern Einheit der fürsichseyenden Eins.
Es ist darin das Außereinander der Vielheit noch enthalten, aber
zugleich als ein nicht unterschiedenes, Ununterbrochenes. Die Vielheit
ist in der Kontinuität so gesetzt, wie sie an sich ist; die Vielen sind
Eins was Andere, jedes dem anderen gleich, und die Vielheit daher
einfache, unterschiedslose Gleichheit. Die Kontinuität ist dieses
Moment der Sichselbstgleichheit des Außereinanderseyns, das
Sich-Fortsetzen der unterschiedenen Eins in ihre von ihnen
Unterschiedene.
Unmittelbar hat daher die Größe in der Kontinuität das Moment der
Diskretion,—die Repulsion, wie sie nur Moment in der Quantität ist.
—Die Stätigkeit ist Sichselbstgleichheit aber des Vielen, das jedoch
nicht zum Ausschließenden wird; die Repulsion dehnt erst die
Sichselbstgleichheit zur Kontinuität aus. Die Diskretion ist daher
ihrer Seits zusammenfliessende Diskretion, deren Eins nicht das Leere,
das Negative, zu ihrer Beziehung haben, sondern ihre eigne Stätigkeit,
und diese Gleichheit mit sich selbst im Vielen nicht unterbrechen.
Die Quantität ist die Einheit dieser Momente, der Kontinuität und
Diskretion, aber sie ist dieß zunächst in der Form des einen derselben,
der Kontinuität, als Resultat der Dialektik des Fürsichseyns, das in
die Form sich-selbst-gleicher Unmittelbarkeit zusammengefallen ist. Die
Quantität ist als solche dieß einfache Resultat, insofern es seine
Momente noch nicht entwickelt und an ihm gesetzt hat.—Sie enthält sie
zunächst, als das Fürsichseyn gesetzt, wie es in Wahrheit ist. Es war
seiner Bestimmung nach das sich aufhebende Beziehen auf sich selbst,
perennirendes Außersichkommen. Aber das Abgestoßene ist es selbst; die
Repulsion ist daher das erzeugende Fortfließen seiner selbst. Um der
Dieselbigkeit willen des Abgestoßenen ist dieß Discerniren,
ununterbrochene Kontinuität; und um des Außersichkommens willen, ist
diese Kontinuität, ohne unterbrochen zu seyn, zugleich Vielheit, die
eben so unmittelbar in ihrer Gleichheit mit sich selbst bleibt.
Anmerkung 1.
Die reine Quantität hat noch keine Grenze, oder ist noch nicht Quantum;
auch insofern sie Quantum wird, wird sie durch die Grenze nicht
beschränkt, sie besteht vielmehr eben darin, durch die Grenze nicht
beschränkt zu seyn, das Fürsichseyn als ein Aufgehobenes in sich zu
haben. Daß die Diskretion Moment in ihr ist, kann so ausgedrückt
werden, daß die Quantität schlechthin in ihr allenthalben die reale
Möglichkeit des Eins ist, aber umgekehrt, daß das Eins eben so
schlechthin nur als kontinuirliches ist.
Der begrifflosen Vorstellung wird die Kontinuität leicht zur
Zusammensetzung, nämlich einer äußerlichen Beziehung der Eins
aufeinander, worin das Eins in seiner absoluten Sprödigkeit und
Ausschließung erhalten bleibt. Es hat sich aber am Eins gezeigt, daß es
an und für sich selbst, in die Attraktion, in seine Idealität übergeht,
und daß daher die Kontinuität ihm nicht äußerlich ist, sondern ihm
selbst angehört, und in seinem Wesen gegründet ist. Diese Äußerlichkeit
der Kontinuität für die Eins ist es überhaupt, an der die Atomistik
hängen bleibt, und die zu verlassen die Schwierigkeit für das
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