Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 16

Total number of words is 1826
Total number of unique words is 811
45.0 of words are in the 2000 most common words
55.8 of words are in the 5000 most common words
59.9 of words are in the 8000 most common words
Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
sie sich sonst gegen die Deutschen mit Recht oder mit Unrecht rühmen
mögen -- Nachtwandler erweckt man, wenn man sie bei Nahmen ruft; --
und sollten unsere Deutschen Herren Männer nicht auf den kühlenden
Trank nüchtern werden, den ihnen diese Schrift reichet? -- Es giebt
Schriftsteller, die, wenn sie mit ihren Werken bei _ihrem_ Geschlechte
durchzukommen sich nicht getrauen, ihre Schrift mit der Nothlüge
begaben, sie hätten sie zu Heil und Frommen des andern Geschlechtes
gestellt. Auch glaubt sich mancher Nachdrucker bei Ehren zu erhalten,
wenn er das schmackhafte neugebackne Brot eines Andern bröckelt, ohne
selbst durch Milch oder Butter ihm ein anderes Ansehen zu geben, und
dies alles auf Kosten des andern Geschlechtes thut -- als ob der Herr
Nachdrucker _im Brote_ des weiblichen Geschlechtes wäre, oder als ob
es _nicht mehr könnte als_ (brockenweise) _Brot essen_! -- --
_Wozu alle Vergleichs-Vorschläge und Verbesserungs-Plane, die, wenn
man gleich ihnen Vorkaufs-Anmaßungen nicht vorrücken kann, die, wenn
sie es gleich mehr bei bescheidenen Fingerzeigen bewenden lassen, als
daß sie strafsüchtige Warnungstafeln ausstellen, doch um so weniger
Lebensfrüchte sicher verheißen können, als man von ihnen nicht weiß, ob
und in wie weit sie in der Feuerprobe der Ausübung bestehen werden?_
Freilich! warum alle Katheder und Predigerstühle? Sind die Menschen
nicht von je her Lügner, Undankbare, Räuber, Neider, Geitzhälse
gewesen? Raubvögel haben zwar von Anbeginn ihre Nächsten, bescheidnere
Nebenvögel, gefressen, so bald sie sich ihrer bemeistern konnten;
Menschen, welche einsehen, daß besser besser ist, und daß sie besser
werden können -- sollten _die_ ewig Raubvögel bleiben? Mich tröstet
der Glaube an die analogisch zu vermuthende Absicht der väterlichen
Gottheit -- und das rastlose Fortstreben des menschlichen Geistes, der
einmal aufgeweckt und in Thätigkeit gesetzt ist. Die gesunde Bergluft
ist ohne Zweifel die Ursache von dem Heimwehe der Schweizer; was sollte
aber das andere Geschlecht bewegen, in seiner jetzigen Lage zu bleiben?
Es wird wollen, wenn wir zu wollen uns entschließen werden --
Ungern muß ich mich noch zu einer Art Menschen wenden, an die ich
gewiß am wenigsten gedacht hätte, wenn nicht ganz frische Spuren mich
schreckten -- Daß dies die Herren Recensenten nicht sind, versteht
sich von selbst. Es giebt wackere Männer unter ihnen, die, wenn sie
gleich sich einen ehemals ungewöhnlichen Reskriptenton angewöhnen, es
so übel nicht meinen; man lasse sie reskribiren -- Du lieber Gott!
was reskribirt heut zu Tage nicht alles --! Wenn Kinder und Säuglinge
an Jahren und an Verstande in unseren hohen Dikasterien den Nahmen
Gottes und ihres Fürsten so unnützlich führen, und dummdreistes Zeug
in diesen breiten goldenen Rahmen fassen; wenn sie so ungestraft
blinden Lärm zu machen, die Vernunft in blödsinnigen Sentenzen
gefangen nehmen, den guten Ruf trefflicher Männer als gute Prise
ansehen, und von Rechtswegen fünf gerade gehen lassen können -- wird
man nicht, wohl zu merken! bei würdigen Recensenten, denen jene
unbärtigen Großsprecher nicht werth sind die Schuhriemen zu lösen,
die weit kleineren Reskripten-Freiheiten, die sie sich herausnehmen,
ganz gern übersehen? Ich habe in Wahrheit nichts gegen Recensenten,
die sich wie wohlthätige Egel an unsere Bücher hängen, um ihnen das
böse Blut abzusaugen; vielmehr wünsch' ich herzlich, daß dieser
Blutdurst ihnen allerseits nach Stand und Verdienst wohl bekommen
möge. Wenn aber Mücken um ein Paar Blutstropfen mich verfolgen, und
meinen Nahmen (wahrlich ein Paar Blutstropfen) entwenden wollen;
so bitt' ich diese Anekdotensauger in Erwägung zu nehmen, daß ein
Buch darum keinen Fingerlang oder Fingerbreit schlechter oder besser
wird, weil man weiß, daß es diesen oder jenen Verfasser hat. In der
Schrittstellerwelt giebt es keinen Erbadel; und warum will man die
gelehrte Republik in einen monarchischen, wo nicht gar despotischen,
Staat umwälzen? warum nicht Jeden bei so viel Freiheit, wie nur
mensch- und politisch-möglich ist, lassen? Da giebt es denn aber
Kraftgenies ohne Genie, ohne genialische Anlage und Nachdruck, die
im Gefühl ihrer Geistesarmuth Anekdoten haschen, um unter Gelehrten
die Gelehrten zu spielen, die sie nicht sind, und die sie ohne
wundervolle Pfingst-Inspiration auch nicht werden können! Ein Pfeifer
und Geiger, ein Flöter und Trommeter glaubt taktlos sich für _Kant_
und _Wieland_ in Einer Person ausgeben zu können, ob er sich gleich
begnügen sollte, die Mauern von Jericho umzublasen und die Steine
tanzen zu lassen. Voll Vademecums-Belägen wissen dergleichen Masken --
und was denn? was unter braven wackern Gelehrten der wenigste Kummer
ist; -- allein dafür sind jene Kraftmänner auch vor aller andern
Hypochondrie, als der, die aus Unwissenheit entsprießt, und die mit
Nahmen-Wuth anzuheben pflegt, sicher ihr Lebenlang -- machen sich
aus Litteratur-Kindern und philosophischen Säuglingen eine Macht,
und kommen nicht selten in die Gefahr jenes Menschenkenners, der
einen trefflichen Mann fragte: Ist der Herr nicht der Küster aus *
*? »_Nein, ich bin der General-Superintendent * *, und wer Sie sind,
mag ich nicht wissen._« -- Wer leugnet es, daß durch Gelehrte von
Profession, z. B. durch _Kant_ und _Heyne_, die Wissenschaften große
Fortschritte machten? Gewiß würde der Meister der Philosophie _Kant_ in
seinen patriarchalischen Jahren nicht so kraftvolle Arbeiten liefern,
und durch einen wohlgestalteten Seelenerben nach dem andern der Welt
ein Lachen bereiten, wenn er nicht in der Blüthe seines Lebens mit
diesen Gegenständen vertraut geworden, und bei seinem Unterrichte zu
denken von Anbeginn gewohnt gewesen wäre. Seine Vorlesungen waren
die Goldwagen seiner Grundsätze -- Solch eine Pflege kann kein
Geschäftsmann seinem Buche geben; noch nie aber haben verdienstvolle
akademische Lehrer einem _Lessing_, _Spalding_, _Teller_, _Moses
Mendelssohn_ u. s. w. ihr Verdienst abgesprochen, vielmehr es gern
gesehen, wenn diese fein sokratisch ihre Systeme in Philosophie der
Welt, ich weiß nicht ob erniedrigten oder erhöheten? -- Und wozu diese
Bemerkung? Um eine andere einzuleiten -- Wenn die Kritik der reinen
Vernunft mit dem Nahmen _Immanuel Kant_ in die Welt kommt -- Wer hat
etwas dagegen? Wenn aber ein Geschäftsmann Autor ist -- in welche
Schwierigkeiten sieht er sich verwickelt! Der Präsident beneidet ihn,
wenn er Rath; und der Minister, wenn er Präsident ist. Zum gemeinen
Leben berufen, muß er sich nach demselben einrichten und sich in die
Zeit schicken lernen, und es ist bei dem Geschäftsmanne nur zu oft
böse Zeit. Kritiken schaden den Gelehrten von Profession so wenig,
als wenn Renomisten sich an den Fenstern des zu strengen Rektors
vergreifen, die denn doch durch Laden gesichert werden können; und wie
leicht ist das Haus Sr. Magnificenz wieder befenstert! Der unsauberste
Geist indeß schadet dem Geschäftsmann, indem witzleere Antagonisten
desselben den schalsten Einfall mit Freuden aufnehmen, und mit diesen
fremden Kälbern pflügen, um den braven Mann zu kränken. Der Gelehrte
von Profession schlägt den Ball, den ihm ein unfreundlicher Kritikus
zuschlägt, weiter; der Geschäftsmann kann ihn nur zurückschlagen --
Jeder Unglücksfall im Dienst wird auf die Rechnung der Autorschaft
geschrieben; jede ungegründete Beschwerde einer chicanirenden Parthei
findet gewisses Gehör, weil der Herr _Decernent_, oder _Instruent_,
_Referent_ und wie die _enten_ alle heißen mögen, Autor ist und sich
nicht Zeit nahm -- alle Menschen klug zu machen. -- Der Revers der
Sache? wird nicht mancher Schriftsteller das Ansehen, welches er
in der gelehrten Welt hat, zum Schreckmittel brauchen, um sich zu
einem _Noli me tangere_ zu erheben? wird nicht sein Vorgesetzter
seiner Schriftstellerfeder auf Rechnung seines Postens eine Pension
zuwenden, und Andern aufbürden, was Jenem zu thun oblag --? _Practica
est multiplex._ Ein Mann, der _Vater_ ist, wenn er _Brutus_ seyn
soll, der unter den Autoren Präsident, und unter den Präsidenten
Autor ist, verdient die Züchtigung eines _Johnson's_, da hingegen ein
Autor, welcher der gelehrten Welt so wenig von seinem politischen
Verhältnisse, als diesem von jener verräth, zwiefacher Ehre werth zu
seyn scheint, indem er sich nicht aus Einer Lage in die andere hinein
schmeichelt, keine Folie nöthig hat, und nicht Eine Farbe in die andere
spielen läßt, sondern überall Mann ist -- -- Das Leben eines Mannes
von dieser Art zu lesen, wenn er aufhört entweder politisch oder
natürlich zu leben -- kann wahrlich ein besseres Lehrbuch werden, als
das Leben unseres trefflichen _Semlers_, der geheime Wissenschaften
an geheimen Orten zu lernen suchte -- um sie kurz vor seinem Ende
öffentlich zu treiben -- oder anderer Selbstbekenner, die geistliche
und leibliche Jahr- Monaths- Tage- Stunden- und Minuten-Bücher stellten
--. _Shakespear_ ward in seinem Leben wegen seiner Sonetten, _Milton_
wegen seiner Lateinischen Verse und prosaischen Schriften geschätzt,
derentwegen sich Beide schwerlich bis auf den heutigen Tag erhalten
haben würden -- --
^FRIEDRICH II.^, der doch selbst von der Poësie, wie von einem
Dämon, gar übel geplagt ward, so daß sie sogar bei Schlachten nicht
verfehlte, ^IHM^ Cour zu machen, sagte zu einem Staatsdiener,
dessen Andenken ich heute an dem Tage seines Todes feiere: _ich mache
Ihn zum * *; aber lass' er mir das Schreiben -- So etwas stört, und
im Amte muß Er sich durch gar nichts stören lassen -- hört Er?_ Ja!
und wer Ohren hat zu hören, der höre! Sind das die Gesinnungen eines
königlichen Schriftstellers, (nach Weise des königlichen Propheten
_David_) wie viel ist von Fürsten zu fürchten, denen, außer der
Salbung zu Regenten, keine andere zu Theil ward --! wie noch viel mehr
von _Königschen_, die, zu schwach zu einer kritischen Sichtung, an
Autoren, welche ihnen über den Kopf zu wachsen scheinen, so gern zu
Rittern werden -- Ob von diesen Fällen Einer oder keiner der meinige
sei, thut nichts zur Sache; daß sie aus dem Leben genommen sind, wird
Niemand ableugnen -- Und darf ich noch bemerken, daß Kunstrichter,
wie alle andere Richter, nicht die Personen ansehen müssen, und daß
es pflichtwidrig ist, es auf den Namen des Schriftstellers anlegen zu
wollen --?
Wenn unsere Anekdoten- und Nahmenhäscher dies in Erwägung zögen --
würden sie nicht lieber Fische fangen und Vogel stellen, da sie doch
einmal verdorbene Gesellen sind? -- Wie viel wollt' ich geben, wenn ich
dieses Schlusses hätte überhoben seyn können! -- denn in der That, ich
weiß ihn so wenig in den Takt dieser Schrift zu bringen, daß ich mich
vielmehr begnügen muß, zu bemerken, wie die Menschen nur alsdann sich
zu nahe kommen, wenn sie nichts thun wollen oder können, und, anstatt
sich mit sich selbst zu beschäftigen, es gemächlicher finden, auf und
gegen Andere zu wirken --
Daß dieser Epilogus jene lieben, trefflichen, edlen Seelen nichts
angeht, die in keiner andern Absicht, als um sich näher mit dem
Schriftsteller zu verbinden, der mit ihnen so harmonirt, seinen
Nahmen gern wüßten -- darf ich dies erst bemerken? -- Möchte doch
der unerforschliche ^GOTT^ diesen trefflichen Seelen öffentlich
vergelten, was sie auch etwa an mir insgeheim thaten! -- Möchte ihnen
doch an der Hand gutdenkender Weiber des Lebens Last und Hitze nicht
schwer seyn! Leicht sei ihnen die Erde im Leben und im Tode --! --


Inhalt.

I. Formale und Materiale der gegenwärtigen
Schrift. Seite 1
II. Giebt es außer dem Unterschiede des Geschlechtes
noch andere zwischen Mann und Weib? 28
III. Woher die Überlegenheit des Mannes
über die Frau entstanden? Rückblicke auf
die ältere Zeit. 75
IV. Nähere Angaben, woher die Überlegenheit
des Mannes über die Frau entstanden
ist. Betreffen neuere Zeit. 122
V. Verbesserungs-Vorschläge. 185
VI. Nutzanwendung. 398


Notizen des Bearbeiters:
Kursivschrift markiert durch _..._
Gesperrte Schrift markiert durch ^...^
Unterschiedliche Schreibweisen wurden beibehalten.
Typographische Fehler und einzelne Satzzeichen wurden stillschweigend
geändert.
You have read 1 text from German literature.
  • Parts
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 01
    Total number of words is 4331
    Total number of unique words is 1628
    37.3 of words are in the 2000 most common words
    50.3 of words are in the 5000 most common words
    56.5 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 02
    Total number of words is 4303
    Total number of unique words is 1571
    37.2 of words are in the 2000 most common words
    49.0 of words are in the 5000 most common words
    54.5 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 03
    Total number of words is 4333
    Total number of unique words is 1594
    37.1 of words are in the 2000 most common words
    49.3 of words are in the 5000 most common words
    54.3 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 04
    Total number of words is 4276
    Total number of unique words is 1559
    36.3 of words are in the 2000 most common words
    48.4 of words are in the 5000 most common words
    54.3 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 05
    Total number of words is 4265
    Total number of unique words is 1523
    38.1 of words are in the 2000 most common words
    50.6 of words are in the 5000 most common words
    55.9 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 06
    Total number of words is 4286
    Total number of unique words is 1573
    37.7 of words are in the 2000 most common words
    48.9 of words are in the 5000 most common words
    55.0 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 07
    Total number of words is 4325
    Total number of unique words is 1517
    38.9 of words are in the 2000 most common words
    50.7 of words are in the 5000 most common words
    56.0 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 08
    Total number of words is 4318
    Total number of unique words is 1583
    38.8 of words are in the 2000 most common words
    50.9 of words are in the 5000 most common words
    56.4 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 09
    Total number of words is 4161
    Total number of unique words is 1553
    36.8 of words are in the 2000 most common words
    48.0 of words are in the 5000 most common words
    53.6 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 10
    Total number of words is 4345
    Total number of unique words is 1525
    36.9 of words are in the 2000 most common words
    49.6 of words are in the 5000 most common words
    55.4 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 11
    Total number of words is 4412
    Total number of unique words is 1563
    38.7 of words are in the 2000 most common words
    53.1 of words are in the 5000 most common words
    58.7 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 12
    Total number of words is 4256
    Total number of unique words is 1589
    35.8 of words are in the 2000 most common words
    48.4 of words are in the 5000 most common words
    53.6 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 13
    Total number of words is 4317
    Total number of unique words is 1565
    38.2 of words are in the 2000 most common words
    50.4 of words are in the 5000 most common words
    56.3 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 14
    Total number of words is 4340
    Total number of unique words is 1580
    38.0 of words are in the 2000 most common words
    49.3 of words are in the 5000 most common words
    54.7 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 15
    Total number of words is 4310
    Total number of unique words is 1512
    38.4 of words are in the 2000 most common words
    50.0 of words are in the 5000 most common words
    55.6 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.
  • Über die bürgerliche Verbesserung der Weiber - 16
    Total number of words is 1826
    Total number of unique words is 811
    45.0 of words are in the 2000 most common words
    55.8 of words are in the 5000 most common words
    59.9 of words are in the 8000 most common words
    Each bar represents the percentage of words per 1000 most common words.