Meister Autor; oder, die Geschichten vom versunkenen Garten - 11

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tödlichen Langweile zu entgehen, und es machte mir doch wenigstens für
einige Monate Spaß, diese kleine Intrige geschickt zu führen. Weshalb will
sie denn meinen guten Vetter nicht? Der brave Seemann war ihr nie etwas; es
wird ihr überhaupt niemals jemand viel sein können! Dem guten Vollrad kommt
es darauf nicht an, und er ist wirklich außerdem gar nicht so übel.
Wahrhaftig, lieber Freund, auch ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß ich
nicht -- einzig und allein -- aus erbärmlichen Philisterinteressen hier
kuppelte. Baron, ich mußte einmal wieder etwas um die Hand haben, und,
vertraulich gesagt, ich gebe den Faden auch noch nicht aus der Hand. Ich
bin fest überzeugt, daß ich doch noch meinen Willen bekommen werde und zwar
zum Besten aller dabei Beteiligten.«
»Das ist auch meine feste Überzeugung!« rief ich und sprach nie ein
wahreres Wort. --
Das Gewittergewölk war unterdessen immer höher emporgerückt und zwar von
allen vier Weltgegenden her. Die schweren Dunstmassen legten sich immer
dunkler eine über die andere, und jedermann sah nach seinen Fenstern und
Fensterläden, oder warf bedenkliche Blicke am Blitzableiter empor, wenn ein
solcher in der Nähe seiner Wohnung vorhanden war. Sorgliche Familienväter
benutzten die günstige Gelegenheit, ihre Kinder auf die Vorsichtsmaßregeln,
die von den denkenden Menschen bei einem Gewitter anzuwenden sind, und die
so selten jemand in Anwendung bringt, von neuem aufmerksam zu machen. Alte
und junge nervenschwache Weiber von beiden Geschlechtern atmeten nur noch
in der Vorstellung, daß sich ja ein Keller unter dem Hause befinde, und --
ich und die schöne junge Witwe dachten an gar nichts, sondern unterhielten
uns von jener Zeit, wo die gnädige Frau noch einfach Christinchen Erdmann,
das hübsche, kluge, lebhafte Töchterchen des Bergmeisters Erdmann zu
Clausthal, und ich der eben von der Bergakademie Freiberg heimgekehrte
Bergeleve Emil von Schmidt war.
Wir sprachen nicht über Neptunismus und Plutonismus, aber wir sprachen auch
nicht über Platonismus; denn was den letztern anbetraf, so unterhielten wir
uns eine geraume Zeit darüber: wer von unseren damaligen Bekannten und
Bekanntinnen, Freunden und Freundinnen geheiratet habe, und wer nicht. Wir
berührten auch ganz leise die delikate Erfahrung, daß die Zeit mit
überraschender Schnelligkeit hingehe, und von diesem Absatze der
Unterhaltung aufblickend, fanden wir es von neuem entsetzlich schwül.
Es verwirrte sich der Tag allgemach in meinem Gehirne mehr und mehr. Der
heiße, schwermütige Gang und die helle unbarmherzige Sonne, das offene Grab
und das halbzugeschüttete, der Meister Autor mit dem Thujazweige an dem
Grabe, und dann der kühle, der kalte Cyriacushof, die dämmerige Stube der
Base Schaake, in der die unheimlichen Kerzen nicht mehr brannten, wo aber
Trudchen Tofote auf dem Spinnstuhle der Greisin neben dem trostlosen
Hafenmeister saß! Und jetzt? Da rieselte, plätscherte inmitten des
tropischen Gartens der kleine künstliche Springbrunnen, und die Goldfische
im buntausgelegten Becken stiegen auf und ab in ihrem Elemente,
schwänzelten hin und her, -- fort und fort. Auf dem Rande des Beckens kroch
oder klebte vielmehr eine handgroße Schildkröte, welche fortwährend leise
den Kopf aus der Schale vorschob, um ihn ebenso leise und langsam wieder
unter dieselbe zurückzuziehen, und ich sah auf das Tier, und mit einem Male
überkam mich die stupid-stupende Vorstellung, wie angenehm es sein müsse,
in solch ein Geschöpf einmal überzugehen und gleichfalls regungslos zu
sitzen und von dem Rande der Flut in ähnlicher Weise dem Spiel, dem
langweilig beweglichen Spiel der Gold- und Silberfische zuzusehen.
Unwillkürlich, mich gänzlich in dieser beneidenswerten Art der
Metempsychose verlierend, schob auch ich den Kopf und Hals aus der Krawatte
hervor und zog beides wie die geharnischte Kröte zurück; richtig, es ging
bereits!... und mitten in der Schwüle, der schlimmen Schwüle des Abends
perlten mir plötzlich die kältesten Angstschweißtropfen auf der Stirn: was
ging es mich an, ob der Meister Autor Kunemund sein eigenes Leben habe?
Hatte ich nicht auch das meinige?! Hatte nicht die gnädige Frau recht?
Was ging mich überhaupt der Meister Autor samt seiner Sippschaft an? Seit
ich ihn kennen lernte, hatte er nicht ein einziges Mal etwas
Außerordentliches gesagt -- und getan noch weniger -- --
Ich war nahe daran, ziemlich geringschätzig über den Meister Autor zu
denken, als ein langhallender, aber sehr ferner Donner durch den grauen,
heißen Abend rollte. Dabei blieb es jedoch auch: das Gewitter kam durchaus
in der Weise, wie es sich angekündigt hatte, nicht. Es krepierte.
Und die Frau Christine sprach währenddem immerfort freundlich weiter und
unterhielt mich auf das liebenswürdigste. Der Meister Autor hatte mehrmals
von dem Versinken der Gärten in dieser Welt gesprochen; das behielt
freilich sein Recht, doch wer hinderte uns denn, in dem Grün zu lustwandeln
und die Vögel singen zu hören, die Wasser springen zu sehen, solange es
noch anging? Wer hinderte uns, die beste Obstbaum- und Gemüsezucht zu
treiben, solange der fruchtbare Humus noch zutage lag? Spargel und grüne
Erbsen, Melonen, Äpfel, Birnen, Pflaumen sind etwas recht Gutes und lohnen
die Mühe und Arbeit, die man auf ihre Kultur verwendet. Wir sprachen gerade
darüber ziemlich eingehend, das heißt, wir legten einander unsere
Stellungen in der Gesellschaft klar und mit größtmöglichster Unbefangenheit
dar und fanden von neuem aus, daß wir alle beide gar nicht verächtliche
Gartenkünstler seien, sowohl was die Blumen- als was die Gemüsezucht
anbetreffe. Signor Ceretto Wichselmeyer behielt einfach das letzte Wort;
wie es geschah, weiß ich selber nicht genau anzugeben, aber das Faktum
steht mir heute unumstößlich fest: ich sprach der Frau Christine von Wittum
den Wunsch aus, frühere liebliche Tage in behaglicherer und gediegenerer
Weise von neuem leben zu dürfen, worauf sie lachte und meinte, sie habe
nichts dagegen einzuwenden.
Darauf wurden wir sehr ernst, unterhielten uns ungemein ruhig über das
Glück der Ehe und setzten unseren Hochzeitstag fest. Wir hatten beide
niemand um seinen Rat oder gar seine Zustimmung anzugehen; wir waren beide
mündig -- ich sogar sehr -- und was noch wichtiger war, wir glaubten fest,
es zu sein; und so -- wurden wir zu Winters Anfang ein Paar, umzäunten ein
neues Stück Erdenland und fingen von neuem an zu graben und zu pflanzen,
wie Adam und Eva -- sowohl dem Apfel des Glücks, wie dem Stein der Abnahme
zum Trotz. --


Sechsundzwanzigstes Kapitel.

Als ich dem Herrn Kunemund am folgenden Tage, das heißt am Tage nach dem
Begräbnis des Steuermanns Schaake, im Cyriacihofe meine Verlobung
mitteilte, schien er sich im Anfange ein wenig zu wundern. Ich muß es ihm
aber lassen, daß er sich rasch zu fassen und seinen Glückwunsch in
gebührender Form abzustatten wußte.
»Sie werden doch unser Trudchen im Hause behalten, Sie und Ihre liebe Frau
Gemahlin?« fügte er dann an. »Hier im Hofe findet sie sich eben in keiner
Weise, das ist mir jetzt schon von neuem klar aufgegangen. Und was sollte
sie bei mir und der Alten in unserm Dorfe? Das Kind ginge da einfach
zugrunde.«
Ich beruhigte ihn in der Beziehung, und es blieb nicht nur Signor Ceretto
in unsern Diensten, sondern auch Fräulein Gertrud Tofote behielt auch
fernerhin ihren Unterschlupf im Hause der Frau Christine; bis sie nach
unserer Verheiratung in mein Haus herüberkam. Es tat uns unendlich leid,
als sie im nächsten Sommer schon aus demselben wieder fortging.
Wir verheirateten sie richtig mit unserm Vetter Vollrad von Wittum!
Wir verheirateten sie?... Der richtige Ausdruck ist das eigentlich nicht.
Herr Autor Kunemund hatte nicht das geringste mit dem glücklichen Ereignis
zu schaffen, ich wenig, meine Frau nicht wenig und das meiste die liebliche
Braut selber. Wie viel oder wie wenig der Vetter Vollrad dabei beteiligt
war, das zu berechnen werde ich einfach dem Guten selber überlassen.
Der Meister Autor kam nicht zur Hochzeit; aber wir schickten das junge Paar
zu ihm. Wir ließen die jungen Leute beim Antritt ihrer Hochzeitsreise den
kleinen Umweg machen, und Trudchen schrieb uns später von Schaffhausen aus
sehr gerührt über den Empfang, den ihr und ihrem Gatten der arme gute Onkel
bereitet habe. Der Vetter hängte an den Brief seiner kleinen Frau ein
Postskriptum, in welchem er den Meister Autor für einen prächtigen Burschen
erklärte, der ihn lebhaft an seinen verrückten seligen Onkel mit den
Intaglien erinnert habe.
»Siehst du, Emil,« sagte meine kluge Frau, »man glaubt alle Augenblicke
vor einer Wand zu stehen, um jedesmal zu finden, daß ein Weg um dieselbe
herumführe.«
»Das ist ein Wort aus dem Lebensbuch des alten Kunemund, meine Beste,«
erwiderte ich, und Frau Christine von Schmidt sprach:
»So?... Das habe ich nicht gewußt.« --
Es führt freilich stets ein Weg um die Mauer. Der gute treue Hafenmeister
des armen Karl Schaake, die blauäugige Base im Cyriacihofe ging noch vorher
aus demselbigen fort, ehe die Maurer und Zimmerleute kamen, um sie
auszutreiben. Wir hatten uns ihretwegen so sehr vor dem ersten Schlag der
Spitzhaue auf das alte Gemäuer gefürchtet, und -- wie es sich nunmehr
zeigte -- ganz ohne Grund. Spitzhaue und Schaufel kamen zwar auch ins
Spiel, aber die Base Schaake ließ sie ruhig gewähren, ließ sie still ihre
wühlende Arbeit beginnen und endigen. Bei dieser Gelegenheit kam der
Meister Autor noch einmal von seinem Dorfe in die Stadt, besuchte mich in
meiner neuen Häuslichkeit, und da auch ich selbstverständlich der Base die
letzte Ehre gab, so gingen wir wieder einmal auf einem und demselben Wege
Schulter an Schulter.
»Denken Sie sich, die Alte wollte diesmal durchaus mit in die Stadt und die
Gelegenheit benutzen, um unserm Trudchen eine Visite zu machen,« sagte er.
»Diese unglückliche Kreatur, die sich kaum noch auf den Beinen hält und an
der die Stimme und das Gemüte das einzige Unveränderte geblieben ist! Ich
bin ihr wieder mal durch die Hintertür entwischt.«
Er sprach noch manches andere in der Art auf dem nachdenklichen Gange, daß
ich mehr als einmal leise seine Hand aufgriff und sie ihm herzlich drückte,
denn er zeigte mir durch diese seine Weise klar, daß ihm so wenig wie dem
wirklichen Meister Autor, Wolfgang von Goethe, »ein Sarg noch imponieren
könne.«
Von dem Grabe der Base weg machten wir der jungen Frau Gertrude von Wittum
und ihrem Gemahl einen Besuch. Wir trafen das reizende Weibchen vor ihrem
Pianoforte, an welchem sie eine in der Tat allerliebste Miene zu einem
außergewöhnlich bösen Spiel machte. Den Vetter Vollrad störten wir aus
einem etwas unerquicklichen Vormittagsschlafe vom Diwane auf. -- Das junge
Paar empfing uns in der herzlichsten, und, nachdem es sich ein wenig
gesammelt hatte, auch heitersten, ja fröhlichsten Weise. Wir wurden
gebeten, zu Mittage zu bleiben, aber Herr Autor Kunemund hatte bereits
meiner Frau die Ehre zugesagt und hielt Wort. --
Signor Ceretto stand während der Mahlzeit hinter dem Stuhle des Meisters
und sorgte in einer so diabolischen Art und Weise für die Bedürfnisse des
Greises, daß ich es endlich nicht mehr aushielt und den schwarzen Schlingel
wieder einmal zur Tür hinausjagte. Überhaupt gab mein Hauswesen mir bei
dieser Gelegenheit mehrfache Gründe, mich zu ärgern; obgleich, alles in
allem genommen, Christine sich besser in den Alten und alle seine
Eigentümlichkeiten hineinfand, als ich zu Anfang vermuten konnte. Bei der
Suppe saß sie ihm noch recht steif und frostig gegenüber; aber beim Braten
schon kam sie behaglich auf die gute Zeit zu sprechen, während welcher der
Förster Arend Tofote bei seinem schönen Kinde wohnte. Beim Nachtisch
überlief es mich wieder heiß und kalt; denn nunmehr fing sie ganz leise und
zärtlich an, unsern Gast auszuholen, weshalb er damals zuerst das harmlose
Beisammensein gestört habe und bei Nacht und Nebel den »Freunden«
durchgegangen sei? Was sie wahrscheinlich nicht erwartet hatte, trat ein:
der Meister sagte ihr ganz unbekümmert seine Gründe und wurde somit in
harmlosester, naivster Weise ganz fürchterlich grob und ärgerlich.
Aber Christine faßte sich nach der Überwindung der ersten Verblüffung mit
bestem Humor.
»Es ist doch schade,« sagte sie, »wir hätten uns früher kennen lernen
sollen und dann genauer!« -- --
Nun sind wieder zwei Jahre hingegangen. Heute wohnen Vollrad und Gertrud
»der Billigkeit,« »der Schönheit der Gegend und der angenehmen Lebensweise«
wegen in Freiburg im Breisgau. Ich habe den höchsten Wunsch meiner Frau
erfüllt und bin mit ihr nach Berlin übergesiedelt. Ceretto haben wir als
eine Art von gutem Genius mit uns dahin genommen. Was dieser schwarze
Sündenbock uns in unserer Ehe wert ist, läßt sich weder wiegen noch messen;
wir werfen ihn wie einen Federball zwischen uns hin und her, und er läßt es
sich mit der besten Laune gefallen. Mir imponiert dieser kuriose Philosoph
viel zu sehr, als daß ich es je einmal dahin gebracht hätte, ihn als meinen
Bedienten ansehen zu können. -- --
Vor vier Wochen sprach ich noch einmal bei Herrn Autor Kunemund vor. Er
sah nie sehr gut und weit in seinem Leben, aber jetzt sah er fast gar nicht
mehr. Die Alte lebte noch; aber sein alter Dachshund hatte ihm Valet
gesagt, und --
»wie ich den Arend kenne, so wäre der imstande gewesen, mir auch diesen
guten Freund auszustopfen und in einem Glaskasten hinzustellen. Damit ist
es nun freilich nichts,« sagte der Meister auf seiner Schnitzbank
nachdenklich den Kopf schüttelnd.
Er saß noch immer gern auf seiner Schnitzbank; doch das gute, künstliche
Messer leistete kaum noch etwas in seiner Hand. Das Dorf aber handelte brav
an seinem greisen, ins Nest zurückgekehrten Kuckuck; Langeweile konnte der
Meister nicht haben, denn der Besuch von jung und alt riß nicht ab, auch
nicht während meines Aufenthaltes bei ihm.
Um Mittag brachte er mich auf den Feldweg zur nächsten Station, und unter
einer Eichengruppe nahmen wir Abschied voneinander, wahrscheinlich für
immer. Er war alt, und der Weg zu ihm mit einigen Unbequemlichkeiten
verknüpft. Wie oft auch noch während seiner übrigen Lebenszeit ich von dem
Bahnzuge aus sein Dorf in der Ferne daliegen sehen mochte: es stand dahin,
ob ich noch einmal einen Lebenstag auf einen Besuch bei ihm verwenden
würde.
Zum Schlusse machte der Alte selber eine dahin bezügliche Bemerkung.
»Alles ist in der Welt vorhanden,« sagte er, »aber nichts an der richtigen
Stelle. Da ist es denn keinem zu verargen, daß er sich eben drein findet
und zugreift, wie es sich schickt. Was mich angeht, so verdenke ich es
niemandem, wenn er seinen Garten bestellt, wie es ihm am nützlichsten
scheint. Außerdem aber, Herr Baron, meine ich, daß, da über eines jeglichen
Felder, Ansichten, Taten und Werke die Fußsohlen, Pferdehufe und Wagenräder
der Nachkommenschaft doch endlich einmal weggehen, es gar keine Kunst ist,
das Leben leicht und vergnügt und die Erde, wie sie ist, zu nehmen.«
»Sie haben gut reden, Meister!« erwiderte ich etwas gedrückt und fuhr nach
Berlin zurück, oder vielmehr, einer Verabredung mit meiner Gattin zufolge,
zuerst bis Potsdam. Meine Frau erwartete mich am Bahnhofe und zwar in
Begleitung einer lieben, aber etwas leicht verletzbaren Tante -- einer
Erbtante, der wir am folgenden Morgen den Garten des alten klugen Königs
Fritz zu Sanssouci zu zeigen hatten. --


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